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Umfrage: Zwei Drittel der Stuttgarter gegen „Stuttgart 21“

Die Mehrheit der Baden-Württemberger ist gegen "Stuttgart 21". Die Politik muss Konsequenzen ziehen und im offenen Gespräch mit Gegnern und Befürwortern nach Lösungen suchen. Dafür muss zuerst die Kostenfrage geklärt werden.


Nach einer heute veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa sind Zwei Drittel (67 Prozent) der befragten Stuttgarter gegen den Umbau des Bahnhofs, 30 Prozent dafür und 3 Prozent unentschieden. Landesweit sprechen sich 51% gegen das umstrittene Projekt aus. Die Zahlen unterstreichen, dass es dem Ansehen der Demokratie schaden würde, den Widerstand der Bürger/innen gegen „Stuttgart 21“ weiterhin nicht ernst zu nehmen. Das Angebot eines Runden Tisches von Ministerpräsident Stefan Mappus und Grünen-Fraktionschef Winfried Kretschmann ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch nur, wenn es sich um ernst gemeinte und transparente Gespräche mit Bürgerbeteiligung handelt, in denen Alternativen zu den Planungen diskutiert werden. Zu einem ernsthaften Gesprächsangebot gehört auch das Ruhenlassen der Bauarbeiten während der Gespräche. Dies wird von den Befürwortern weiterhin abgelehnt.

Wenn CDU, FDP und SPD sich nicht für Alternativen einsetzen, könnte ihnen das bei den Landtagswahlen im März auf die Füße fallen. Das bestätigt die Forsa-Umfrage: 29 Prozent der Baden-Württemberger/innen sind der Meinung, das Projekt sei wahlentscheidend. Sie bescheinigen der CDU einen Verlust von 7% und der FDP von 6%. Wie gespalten die SPD in der Frage ist, wird ebenfalls sichtbar: Während die Parteispitze „Stuttgart 21“ verteidigt, sprechen sich 57 Prozent der SPD-Wähler dagegen aus. (stern-Artikel zur Umfrage)

Wer soll das bezahlen?
Noch immer liegen die aktuellen Kosten des Gesamtprojekts Stuttgart 21 nicht vor. Dass die zu Jahresbeginn veranschlagten 4,1 Mrd Euro für den Bahnhofsumbau und die 2,1 Mrd für die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm nicht ausreichen werden, ist offensichtlich. Die Bahn kam im Juli in einer Kostenschätzung für die Neubaustrecke auf knapp 2,9 Mrd Euro. Nun lässt das Bundesverkehrsministerium verlauten, dass sich die Bahn sowie das Land an der Finanzierung der Mehrkosten beteiligen mögen – zum Ärger des Sprecher des Bahnprojekts, Wolfgang Drexler (SPD), der eine Mitfinanzierung prompt ablehnte. (Mehr im taz-Artikel)
Auch wenn die Vertragspartner nach außen hin Einigkeit demonstrieren und die Abrissarbeiten an den Seitenflügeln des Stuttgarter Hauptbahnhofs voranrteiben, in der Frage der Finanzierung sind sie zerstritten. Allein diese Tatsache könnte zu einem Abbruch des Projekts führen. Denn wenn an den Meldungen zur nicht berücksichtigten geologischen Beschaffenheit des Bodens unter Stuttgart auch nur etwas dran ist, werden sich der Bau extrem in die Länge ziehen und die Kosten noch einmal in die Höhe schießen. Ein geologisches Gutachten von 2003 bestätigte die Bedenken des ehemaligen Architekten, Frei Otto, der aus Sicherheitsbedenken vor einem Jahr aus dem Projekt ausgestiegen war. Die „gefährlichen“ Senken und Hohlräume des anhydridhaltigen Bodens könnten den unterirdischen Bau erheblich verzögern und verteuern und sogar zum Einsturz bringen. (SZ-Artikel)

Ausstieg günstiger als gepredigt
Seit Wochen wiederholt Wolfgang Drexler als Sprecher von „Stuttgart 21“, ein Ausstieg aus dem Projekt werde 1,4 Mrd Euro kosten und sei schon deshalb nicht zu empfehlen. Dabei verschweigt er, dass 750 Millionen Euro davon von der Bahn an die Stadt Stuttgart gezahlt werden würde, die im Gegenzug die Grundstücke zurück erhielte, die sie im Jahr 2001 an die Stadt verkaufte – dies sind keine realen Kosten. Berücksichtigt man Planungskosten und bereits vergebene Bauaufträge, rechnen Bahnexperten mit Ausstiegskosten von 400 bis 500 Millionen Euro. Ohne Frage ist das viel Geld, doch wäre ein Stopp der Bauarbeiten und ein Umstieg auf die vorhandenen Planungen zum „Kopfbahnhof 21“ die Lösung des Problems – günstiger, sicherer und zum Nutzen von Bürgern und Bahnverkehr.

Autor*innen

Astrid Goltz, Jahrgang 1983, hat Kulturwissenschaften in Lüneburg und Santiago de Chile studiert. Seit vielen Jahren ist sie ehrenamtlich in Umweltprojekten aktiv, zuletzt bei den Klimapiraten. Hauptamtlich hat sie für die BUNDjugend zum ökologischen Fußabdruck gearbeitet und für den BUND das Klimaforum Bonn 2010 mit organisiert. Ihre Schwerpunktthemen als Campaignerin bei Campact sind Gentechnik und Agrarpolitik sowie Flüchtlingspolitik. Alle Beiträge

31 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Frank hat da vollkommen recht und mal ehrlich es geht hier nicht nur um die Stuttgarter sondern auch um ganz Baden-Würrtemberg…

  2. Bin fassungslos wie selbst Akademiker auf die Parolen der Gegner blind hereinfallen. Da kommen Argumente wie „Verringerung der Gleiszahl – das kann doch kein Fortschritt sein“, oder „was das kostet, da kann man sinnvollere Projekte finanizieren“. Bin geplättet wie man so sein Hirn abschalten kann.
    Natürlich haben 8 Durchgangsröhren mehr Kapazität als 12 Sackgassen wo die Züge rein und auf gleicher Strecke wieder raus müssen! Selbst 6 Röhren hätten mehr Kapazität weil die die Züge viel schneller hintereinander eingetaktet werden können, und sich weder gegenseitig beim Ein- und Ausfahren blockieren noch aufeinander zufahren wie bei einem Kopfbahnhof! Von den langsamen Einfahrgeschwindigkeiten bei einem Kopfbahnhof mal ganz abgesehen. Um das zu verstehen sollte doch eigentlich der erfolgreiche Abschluss der vierten Klasse ausreichen.

    Oder die Kosten – klar gibt es immer sinnvolle Projekte die zu wenig Geld bekommen. Kindergärten, Schulen, Bildung, und 100 andere mehr. Aber wo soll dieses Geld herkommen wenn nicht durch eine starke Wirtschaft, und zu der gehört nunmal eine leistungsfähige Infrastruktur wie das Wasser zum Leben. Mal ganz davon abgesehen: Hat jemand schonmal ausgerechnet was Stuttgart 21 dich und mich kostet? Nur mal über den Daumen: 10 Milliarden geteilt durch 40 Millionen Steuerzahler ergibt: 250€. Bitte nachrechnen wers nicht glaubt!
    Wenn wir so einen tollen Bahnhof bekämen und ich wirklich in 25 Minuten in Ulm oder Tübingen bin, würde ich glatt das Doppelte freiwillig dafür Spenden. Kann mir kaum eine für mich persönlich bessere Investition in Lebensqualität und Standortsicherung vorstellen (und im übrigen in die meiner Kinder) als dieses Projekt (bin Ingenieur der Medizintechnik und habe nichts mit dem Bau zu tun, außer dass ich gerne die Annehmlichkeiten einer guten Infrastruktur nutzen würde).

    Leute, wacht mal auf und schaltet den Verstand ein!

  3. Heute sind wieder Abfuhrarbeiten am Nordflügel durchgeführt worden. Ich hab das über Flügel.tv beobachtet und war ganz überrascht, daß der Bauzaun geöffnet war, und die Laster ganz ohne Demonstrationen und Belästigungen aus- und einfahren konnten. Sie konnten sich reibunslos in den fliesenden Verkehr einreihen.

    Da sieht man mal, wie kostengünstig gebaut (abgeräumt) werden kann, wenn nicht hunderte von Polizisten die militanten angeblichen Demonstranten beseitigen müssen, die den Weg versperren.

    Leute merkt eucht:
    unter der Anführerschaft der vielen friedlichen Demonstranten (die ich sehr achte) gibt es Hitzköpfe, die lediglich den Bauablauf verzögern wollen, und dadurch viel teurer machen.
    Und nachher können sie sagen, Sie hätten ja gleich gewußt, daß die Kosten explodieren.

    Ob da nicht manch einer seinen persönlichen politischen Profit machen will?

  4. Warum steigt ein Stararchitekt aus einem Milliarden Projekt aus?!

    Stuttgarts Erde ist tückisch. Voller Wasser und Quellen, Gipsschichten mit hohem Anhydridanteil, also Mineralien, die aufquellen, Hohlräume, die unkontrollierbar Krater bilden können.

    Im badischen Staufen, wo die Erde zwecks Erdwärmegewinnung angepiekst wurde, hoben sich Häuser und bekamen Risse. In der Nähe von Stuttgart selbst muss derzeit ein Autobahntunnel aufwendig repariert werden, weil der Druck aus der Tiefe die Straße verformt. Otto: „Es ist wie bei einer roten Ampel, wenn da einer durchbraust, muss man ihn aufhalten.“

    Ein geologisches Gutachten für die Deutsche Bahn von 2003, das bisher nur ein kleiner Personenkreis kannte, nicht aber Abgeordnete oder gar Stuttgarts Öffentlichkeit, bestätigt Frei Ottos Bedenken. Diese Studie des Ingenieursbüros Smoltczyk & Partner, die dem stern vorliegt, belegt, wie gefährlich Stuttgarts Untergrund ist: löchrig wie ein Käse, voller Dolinen und Hohlräume, sie zeigt, dass Bauarbeiten in diesem Grund enorm schwierig werden. Es lässt sich kaum abschätzen, wie lange sie dauern. Unkalkulierbar scheint zudem, wie viel die Arbeiten in diesem Untergrund kosten. „Mit dem Wissen von heute“, so Otto zum stern, „kann ich dieses Projekt nicht mehr verantworten. Ich würde auch nicht mehr in die Tiefe gehen, das wollte ich sowieso nie, das wollte der Auftraggeber“.

    Der Tübinger Geologe Jakob Sierig, ein Spezialist für Anhydrid- und gipsführende Erdschichten, hat das Gutachten analysiert. Sein Befund: „Bei Stuttgart 21 geht es nicht um mögliche Risse in Häusern, es geht um mögliche Krater, in denen Häuser verschwinden können. Es geht um Menschenleben.“

    Es ist wie bei der Atomkraft: Es ist alles gesagt,die Zeit zu handeln ist gekommen.
    Allerdings können die Folgen der Mappuspolitik in diesem Zusammenhang nicht nach z.B. Gorleben abgeschoben werden

  5. Ein Stocken in einer der Tunnelröhren bewirkt Verzögerungen des gesamten Systems, weit über Stuttgart hinaus. Das bestätigt ein Gutachten der Firma sma+ Partner, welches 2008 vom baden-württembergischen Innenministerium in Auftrag gegeben wurde. Bis vor Kurzem wurde es dort unter Verschluss gehalten.

    KOSTEN:
    Eigentlich waren für den neuen Eisenbahntunnel und vier Haltestationen im Herzen Leipzigs 572 Millionen Euro eingeplant. Noch vor Beendigung der Bauarbeiten im Jahr 2013 haben sich die Kosten bereits fast verdoppelt und liegen aktuell bei 960 Millionen Euro.

    Bevor ICE-Züge auf der Neubaustrecke zwischen Nürnberg und München 2006 fahren konnten, flossen Gelder in Höhe von 3,6 Milliarden Euro in das Projekt. Bei den ersten Entwürfen gingen die Planer noch von 1,4 Milliarden Euro aus .

    Entgegen ersten Planungen der Stuttgarter S-Bahn verschlingt das Projekt S 60 nicht 94 sondern 150 Millionen Euro. Damit erhöht sich auch der Anteil Baden-Württembergs von 18 Millionen auf jetzt 29 Millionen Euro.

    Düstere Bilanz beim Bau des Berliner Hauptbahnhofs: Rund 400 Millionen Euro waren bei der Grundsteinlegung im Jahr 1998 veranschlagt . Als der größte „Turmbahnhof“ Europas im Mai 2006 eröffnet wurde, waren schon rund 1,2 Milliarden Euro ausgegeben.

    Ja,der Schwabe steht früh auf,aber er schläft halt lang,gell?
    Ich hoffe,auch der letzte CDU`ler hat jetzt verstanden!
    Im Interesse eurer Kinder,kriegt den Arsch hoch!

    Kopfbahnhof 21 heißt die Lösung !

  6. Ich hatte gestern hier schon einen Kommentar geschrieben. Dieser wurde leider von der Redaktion geloescht.
    Worueber ich mich gewundert habe ist, warum Gruene Spitzenpolitiker (u.a. Cem Oezdemir) mit FLugzeug und Hubschrauber von Berlin zur Demo nach Stuttgart anreisen. Auf Anfrage bekommt man als Antwort, dass der straffe Zeitplan die Anreise mit der Bahn nicht zulasse (d.h. die umweltfreundlicher Bahn ist zu langsam). Ich habe mich darueber gewundert.
    Ich weiss natuerlich, dass auch dieser Kommentar von der Redaktion nicht veroeffentlicht wird, da auf dieser Seite die Meinungsfreiheit nicht respektiert wird und man die Wahrheit gerne verschweigt. Dieses Verhalten kennen wir gut aus der juengeren deutschen Geschichte. Ich hoffe nur, dass es nicht wieder ueblich wird – egal ob von rechts oder links – Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Rasse oder ihrer politischen Ansichten zu unterdruecken.

    • Lieber Holger, dein Kommentar wurde nicht gelöscht, es war Wochenende und bevor Kommentare auf der Seite erscheinen, müssen sie vom zuständigen Administrator genehmigt werden – daher die Verzögerung.

  7. Schoen, dass Cem Oezdemir mit dem Hubschrauber zur Demo gegen Stuttgart 21 aus Berlin eingeflogen wird. Sein Zeitplan hat die umweltfreundlichere Bahnfahrt nicht zugelassen, da die Fahrtzeit zu lange dauert.

  8. Für mich ist das Schlimmste – wie schon von vielen Gegnern zum Ausdruck gebracht – die Art und Weise, wie solche Projekte über die Korruption laufen und sicher auch dadurch die Kosten in die Höhe getrieben werden. Dasselbe ist doch für die Hamburger Elbphilharmonie anzunehmen.

    Es sollte sich – unabhängig von dem Protest gegen Stuttgart 21 – ein grundsätzlicher Protest gegen diese Korruption wenden, von dem auch die Politiker sicherlich zur Genüge wissen. Darüber müssten Informationen gesammelt und gebündelt werden, um weiteren Entgleisungen dieser Art in Zukunft vorzubeugen.

  9. Jetzt machen wir doch alle mal halblang!!! Schließlich wurde der neue Bahnhof ja demokratisch entschlossen das man nicht jedes mal einen Volksendscheid benötigt um etwas durchzusetzten ist doch ganz normal in Deutschland und wurde bis jetzt auch von keinem der hier Propaganda gegen den modernsten Bahnhof der Welt hat negativ mit großen Demos geandet, oder???
    Ich bin der Meinung das das Projekt S21 der richtige Weg für die Region ist um nicht ins hintertreffen zu geraten zumal der neue Bahnhof doch gerade für Menschen die oft mit dem Zug reisen eine enorme Verbesserung darstellt!
    Wir haben hier gerade in Stuttgart eine der stärksten Wirtschaftlichen Regionen in Europa und ich denk das sollte man auch sehen das hier das Geld verdient wird! Auch wenn der Bahnhof dann fast ein wenig zu protzig ist. Hat sich irgendjemand über den ebenso teuren Bahnhof in Berlin beschwert? Nein auch nicht und beschwert sich jemand über Drauflegesubventionen wie den Bergbau oder sonst was wo noch viel viel mehr Kohle verpulvert wird??? Ich hab da nichts mitbekommen! Was ist mit dem hamburger Hafen der für viel Geld neu gestaltet wird? Da beschwert sich doch auch niemand! Weil ein gewisser Vortschritt einfach notwendig ist.

    Meine auch das der neue Bahnhof eine echte Bereicherung der Lebensqualität in Stuttgart ist da doch die Stadt viel schöner wird.
    Stellt euch mal vor man würde heute so einen Bahnhof planen wie wir ihn jetzt noch haben! MIt weis der Geier wievielen Quadratkilometern Gleisen. Also seid froh das das gesamte Schienennetz unter die Erde verlegt wird.
    Und das sich ein paar Grünalternative über 5 zu fällende Bäume beschweren kann ich nicht verstehen denk in einer normalen Diskusion mit der Stadt und anderen Beteiligten könnte man bestimmt drüber reden das man 50 Bäume dafür pflanzt. Man muss nur zu gesprächen bereit sein! Und das auch ohne erstmal zu vordern das man den Bau stoppt!
    Die Mäute vor dem Bahnhof wird doch nur von diversen Parteien aufgehetzt um bei der Landtagswahl besser abzuschneiden.
    Alles in allem will ich noch sagen das man einfach auch mal alte Zöpfe abschneiden muss man kann nicht immer am alten hängen man muss vorausschauen! Stillstand bedeutet ein Rückschritt und das will doch auch keiner!

  10. Sie alle haben keinen plaßen Schimmer oder nur ein Hauch einer Ahnung wie der Bau alle großen Projekte wird auch dieses hier kritiesiert das kostet allerdings Geld und Zeit.Das Projekt ging schon vor mehr als einem dutzend Jahren los und keiner hatte sich beschwert. Damals wäre es noch möcglich gewesen diese Projekt zu ändern. Heute hingegen wurden schon unmengen an Geldern investiert um dieses Projekt zu ermöglichen Gelder die nicht zurückzuerhalten sind die Planungsphase ist längst abgeschlossen die Verträge stehen. Jede Demonstration kostet uns allen Zeit und Geld. Das Geld das für Polizei ausgegeben wird ist sicherlich an anderen Stellen wie bsp. der Bildung besser zu gebrauchen. Niemand kann nun nach einer Vorbereitungsphase von mehr als einem Jahrzehnt noch etwas ändern also bitte zum wohle aller. Hören sie auf unsinnige Umfragen die nicht war sein können ins Netz zu stellen und hören sie damit auf mit Demos die Innenstadt von Stuttgart zu behindern und voll zu lärmen.

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