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Tausende fordern #StopWatchingUs – Eindrücke aus Berlin, Hamburg und Köln

Die #StopWatchingUs Bewegung protestierte heute in 50 Städten, davon rund 40 allein in Deutschland. Campact war in Berlin, Hamburg und Köln vor Ort und twitterte dort von den Demos, Kundgebungen und Protest-Märschen. Über 10.000 gingen für die #StopWatchingUs Proteste auf die Straße. Die Demos wurden jedoch nicht von Organisationen initiiert, sondern von Menschen, die es […]

Die #StopWatchingUs Bewegung protestierte heute in 50 Städten, davon rund 40 allein in Deutschland. Campact war in Berlin, Hamburg und Köln vor Ort und twitterte dort von den Demos, Kundgebungen und Protest-Märschen. Über 10.000 gingen für die #StopWatchingUs Proteste auf die Straße. Die Demos wurden jedoch nicht von Organisationen initiiert, sondern von Menschen, die es nicht länger hinnehmen, dass ihre Grundrechte mit Füßen getreten werden.

In Berlin begann die Demonstration am Heinrichplatz

„Nur wer Angst vor Freiheit hat, braucht den Überwachungsstaat“ und „Aushorchen im ganzen Land, unsre Antwort Widerstand!“ skandierten die Demonstranten. Und das bei einer Affenhitze, gegen die sie sich mit Kopfbedeckungen aus Alu-Folie schützten. So twitterte Yves Venedey, Pressesprecher von Campact aus Berlin „Schwitzen gegen Prism bei 39 Grad“. Trotz der Rekordtemperaturen und der Organisation nach „Chaosprinzip“ gingen Tausende Menschen in ihren jeweiligen Städten auf die Straße.

Überwachungskameras

„Das ist der größte Angriff auf unsere Grundrechte aller Zeiten, auf die freiheitlich, demokratische Grundordnung“ hieß es auf der Kundgebung in Köln. Ähnlich hatte es auch die Schriftstellerin Julia Zeh einen Tag zuvor in ihrer Videobotschaft formuliert. Sie nannte den Abhörskandal einen „Angriff auf unsere Verfassung von historischem Ausmaß.“

Viele Menschen in Deutschland haben den Ernst der Lage erkannt – und schafften es, ihren Widerstand und ihre Empörung einfallsreich zu demonstrieren. Doch noch längst nicht alle haben begriffen, was die Enthüllungen für Konsequenzen haben. Und so staunten manche in Köln nicht schlecht, als wir lärmend mit dem Truck vom Bahnhof am Dom vorbei zum Neumarkt zogen und riefen „Leute, lasst das Zuschaun sein, reiht euch in die Demo ein!“ Etliche Aktive drückten Passanten Flyer in die Hand.

Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln

Auch wenn die Empörung, der Widerstand und die Wut alle vereinte, gab es doch auch unterschiedliche Reaktionen auf die Anwesenheit verschiedener Parteien, die sich dem Aktionstag angeschlossen hatten. Die Piraten hatten die Kundgebung in Köln mit organisiert und bekamen viel Beifall für ihre Redebeiträge. „Jede E-Mail, jeder Chat, alles wird überwacht. Sie wissen, was die Kinder wirklich im Internet machen – im Gegensatz zu deren Eltern.“ Man müsse sich gegen die Feigheit der Politiker wehren und Edward Snowden verdiene unseren größten Respekt.

„Geheimdienste abschaffen, denn sie untergraben die Demokratie“, forderte die Linke unter Applaus in Hamburg. Während die Rede des FDP-Abgeordneten Müller-Sönksen ein Pfeifkonzert nach sich zog, denn der Koalition glaubt niemand mehr. Der Gerhart-Hauptmann-Platz war „knackevoll wie die #NSA Datenspeicher“ twitterte Campact-Campaignerin Annette Sawatzki aus Hamburg. „Keine Regierung kriegt ne Einzugsermächtigung für unsere Daten! Demo jetzt Feldstraße“ hielt sie alle Nachzügler auf dem Laufenden.

stopwatchingus_hamburg

Meine Botschaft an alle, die nicht da waren, weil sie dachten, sie können ja eh nichts ändern: Leute, verharrt nicht in Tatenlosigkeit, das ist gefährlich! Ob ihr glaubt, dass man etwas tun kann oder nicht: Alles über sich ergehen zu lassen, das kann keine Option sein! #StopWatchingUs schreibt im Facebook-Aufruf „Uns alle betrifft die Gefahr, dass die Komplettüberwachung all unserer Kommunikation zur Normalität erklärt wird, wenn wir jetzt keinen entschlossenen Widerstand leisten und sagen: Bis hierhin und nicht weiter!“ Und das ist verdammt nochmal wahr.

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Autor*innen

Sandra Schuttenberg, Jahrgang 1981, arbeitet seit Jahren für Non-Profit-Organisationen, zuletzt als Campaignerin bei der Tibet Initiative Deutschland e.V.. Ehrenamtlich ist sie seit 2010 der Socialbar verbunden. Sie studierte Germanistik in Bonn und absolvierte zusätzlich ein Studium an der PR Akademie Berlin für Kommunikation. Bei Campact war sie als Social-Media-Redakteurin. Alle Beiträge

27 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Frage: Wo waren denn alle diese Menschen vor 20 Jahren??? Das wir abgehört werden, ist doch nicht wirklich neu. Alle stehen sie jetzt auf und spielen den Überraschten. Dabei war es bereits vor 20 Jahren ein Thema und davor. Nur die Namen der Organisationen haben sich geändert. Und sein wir mal ehrlich. Das ist das System der Menschheit. Schon seit Beginn an. Wir sammeln Informationen. Ob wir nun mit einer/m Frau/Mann zusammenkommen wollen oder ein Geschäft abschließen möchten. Wir sammeln jede Kleinigkeit an nur allen möglichen Informationen, um diese dann erfolgreich zu nutzen. Genauso machen es die Regierungen. Es wäre schlimm, wenn Deutschland nicht genauso handeln würde wie die USA. Jeder Staat macht das gleiche wie die USA. Nun wer sich ein wenig davon distanzieren möchte, lege sein Smartphone beiseite und lösche seinen Facebook-Account. Doch Fakt ist: Das Überwachen wird nie enden. Es gibt keine Grenzen. Es gehört einfach zu uns Menschen.

    • Nein, das ist garantiert nichts, was zu uns gehört und stillschweigend hinzunehmen ist. Wer ist denn im Visier der NSA? Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt Prism, das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zugriff auf die Daten zahlreicher US-Firmen – etwa Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. Die US-Geheimdienstler können E-Mails mitlesen, Suchanfragen nachvollziehen und Gespräche abhören. Sie können theoretisch jeden Vorgang im Netz überwachen, schreibt die Süddeutsche heute. Den Artikel kann ich nur empfehlen: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/575704/Freund-hoert-mit

      Bevor dank Edward Snowden Beweise vorgelegt wurden, konnte über die Möglichkeiten und die Praxis der Überwachung nur spekuliert werden. Vieles wurde von den Beschwichtigern unserer politischen Elite als Verschwörungstheorie abgetan. Heute wissen wir, dass die Situation noch viel schlimmer ist, als von vielen befürchtet. Die technischen Möglichkeiten zur Auswertung sind sehr viel leistungsfähiger als die meisten es sich vorstellen konnten. Die Überwachung betrifft eben nicht nur Mails und Facebook-Nachrichten. Sie betrifft Aufenthaltsorte, Bank-Transaktionen, Arztbesuche, das gesamte Netzwerk von flüchtigen Bekanntschaften bis hin zur Familie. Selbst verschlüsselte Verbindungen werden überwacht. Die Qualität der Überwachung ist ebenso neu, wie die Tatsache dass Mitarbeiter von privaten Firmen mit ihrem Zugang zu den Überwachungsdatenbanken offenbar machen können, was sie wollen.

  2. „Abhören von Freunden, das geht gar nicht“, sagte das Hosenanzugzäpfchen (aka IM-Erika).

    Aber wer sagt denn, dass wir ihre Freunde sind? Nicht einmal die Freunde von IM-Erika sind wir! Wir sind bestenfalls Stimmvieh in der Marionetten-Demokratur.

    Wie sagte der Trojaner-Experte und Alt-Na*i Hans-Peter Uhl doch so richtig im Bundestag: „Deutschland wird regiert von Sicherheitsbeamten….“

    Bei dem Haufen Hochverräter (Teilnahme am Angriffskrieg um Öl in Afghanistan / Verweigerung einer Verfassung nach Artikel 146,GG / Veruntreuung von 200Mia€ -bis jetzt-) bleibt eigentlich nur der Verweis auf den Artikel-20, Absatz-4 des zwar obsoleten, dennoch gültigen Grundgesetzes.

    En avant…

  3. Bei der aktuellen Ausspähaffäre durch NSA und GCHQ – wobei wohl der BND tatkräftig mitzuhelfen scheint und Herr Friedrich vor Wochen so kundtat, als wüsste er von allem nichts –
    fällt mir auf, dass der ganze Fokus auf die USA und auch auf Großbritannien gerichtet ist.
    Wie steht es eigentlich mit den anderen Ländern – wie Russland und Frankreich?
    Nun, die Server haben wohl alle ihren Sitz in Amerika … So ist es leicht für den amerikanischen Geheimdienst, an unsere Daten zu kommen. Wie ist es aber mit den Usern anderer europäischer und nichteuropäischer Staaten, die auch Apple & Co oder soziale Netzwerke o.dgl. benutzen, werden deren Daten ebenfalls im großen Umfang ausspioniert und gespeichert?
    Oder gilt dies insbesondere für Deutschland – und warum?
    Seit Mitte März 1991 gilt der Zwei-plus-Vier-Vertrag anstatt eines Friedensvertrages …
    Die Annahme des betreffenden Vertrages war Voraussetzung der Vier Mächte zu deren Zustimmung zur deutschen vollständigen Souveränität.
    Wenn aber die Daten der User in Deutschland in ganz großem Stil ausgespäht werden – und das seit wie vielen Jahren -, ist dann vielleicht nicht dadurch gewissermaßen unsere Souveränität verletzt worden?
    Und dies noch mit Hilfe des BND? Seit wann?
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein Kommentar hier wegen der gewissen hohen Brisanz
    obiger Fragen – von der Moderation nicht freigeschaltet wird … wie letztens auch wahr-
    scheinlich … ?
    Nun, ich mache mir eben Gedanken über dieses Thema und dessen Ausmaß wie auch über mögliche politischen und rechtlichen Konsequenzen – nicht nur speziell für Deutschland …
    Ich hoffe nicht, dass das Ganze nach einem monatelangen Aufreger bloß wie eine Seifenblase
    zerplatzt … und das war´s dann!
    Dafür ist die gesamte Angelegenheit viel zu wichtig, die es von daher absolut nicht verdient, einfach unter den Teppich gekehrt zu werden, und es darf – auch später – auf keiner Seite der Betroffenen so getan werden, als wäre nichts gewesen!
    Deswegen finde ich auch das Aufrüttlervideo „Überwachung“ für ausgesprochen gut,
    welches quasi den letzten Biedermann hier in Deutschland sozusagen aus dem Schlaf der Gleichgültigkeit und gewisser Unbekümmertheit gegenüber allem, was Politik im Allgemeinen anbelangt, reißen könnte.

  4. Warum beseitigen die Staats-Schauspieler die Freiheitsrechte aller Bürger? WESSEN Interessen vertreten sie? Was sind die tieferliegenden Gründe und Ziele? Etwa die Neue Welt-Ordnung der Bankster? Um den Widerstand bereits im Vorfeld zu brechen? Manch einer ahnt bereits:

    „Das politische System hat keine Fehler – sondern ist der Fehler!“

    Mehr Details findest Du hier:„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker.“ http://www.gsm-grunwald.de/Inhalt.pdf

  5. Hallo liebe Leute, ich freue mich über die Aktionen und die Demo. Auch das Video zum Überwachungsstaat ist gut gelungen!
    Dass ich danach lauter Cookies von f***b*** auf dem Rechner hatte, freut mich weniger. Spätestens seit dem Whistleblowing zu Prism weiß ich, dass f*b*, g** & co Vorarbeit für die Geheimdienste leisten. Das bestärkt mich darin, diese Anbieter eben nicht zu nutzen. Umso mehr nervt es mich, wenn mich andere dazu nötigen, weil ich anders nicht an die Informationen komme …
    Bitte versteht mich nicht falsch, von mir aus kann jedeR kommunizieren wie er oder sie will. Aber etwas mehr Sensibilität und Mitdenken für jene, die keine Massenforen im Netz nutzen, würde ich mir schon wünschen. Bitte beschränkt Euch nicht auf die Medien, die so eng mit der en-es-a zusammenarbeiten, sondern verbreitet die Informationen auch auf anderen Wegen. Vielleicht finden manche Emails o.ä. altmodisch, doch ich hoffe, hier entsteht eine gemeinsame Protestbewegung über die „social-media“-Grenze und andere soziale Barrieren hinweg.

  6. Die Leute scheinen den Ernst der Lage wirklich nicht zu verstehen. Was die NSA (USA) da betreibt, das ist nicht normal. Man muss sich dagegen zur Wehr setzen und mit voller Kraft dagegen halten. Also…mehr Beteiligung!

    • Für den Anfang ist das gut, da braut sich etwas zusammen und die Proteste gehen weiter. Beim nächsten mal werden es bestimmt mehr! 🙂

  7. Hallo Sandra,

    ich muss an dieser Stelle mal Kritik loswerden:

    Was mir beim Lesen einiger Internetforen aufgefallen ist, ist dass viele überhaupt nicht wussten, dass diese Demo stattfindet. Und dabei ist mir aufgefallen, dass Campact seine nicht unbeträchtliche Reichweite von 900.000 Teilnehmern NICHT dazu genutzt hat, in einem Mailing oder auf der Internetseite VORHER über die Demo zu informieren.

    Ich stehe eurer Entscheidung, nicht für die Demo zu werben einigermaßen verständnislos gegenüber. Ihr habt durch die Ed Snowden Campagne tausende von neuen Mitgliedern gewonnen. Glaubt Ihr, die hätten nicht gerne gewusst, dass da eine Demo zu dem Thema stattfindet.

    Was um Himmels Willen hat euch davon abgehalten, diese Demos zu promoten?
    Hinterher Fotos zu posten ist dann echt… überflüssig.

    • Hallo Andrea,

      Campact bewirbt Aktionen von Bündnissen, an denen Campact beteiligt ist. Bei StopWatchingUs haben wir keinen Kooperationspartner in dem Sinne. Wir hätten von diesem Prinzip abweichen können, da hast Du Recht. Doch wir haben gerade arge Probleme mit unseren Kapazitäten und haben es schlichtweg nicht geschafft, die Initiative zu prüfen. Die Anfrage kam sehr kurzfristig zu einer Zeit, da viele im Urlaub waren oder krankheitsbedingt ausgefallen sind. Wir hatten dann zum Zeitpunkt der Aktion wieder mehr Personal. Warum eine gründliche Recherche wichtig ist, bevor wir losstarten? Partei-Neutralität gehört zu den Grundprinzipien von Campact, da müssen wir aufpassen – gerade kurz vor den Bundestagswahlen. Und zugleich gilt es, natürlich auch den Widerstand in der Bevölkerung zu unterstützen. Deswegen arbeiten wir auf Hochtouren daran, wie die aufkommende Dynamik für einen erfolgreichen Schlag gegen die Total-Überwachung durch Geheimdienste fortgeführt werden kann.

      Wir haben nicht alles gemacht, aber soviel wir konnten. Wir haben für die Teilnahme an den Protesten intensiv über unsere Social Media Kanäle geworben. Im Blog haben wir auch darauf hingewiesen nachdem #StopWatchingUs auf Facebook an den Start ging. Bei der Demo „Freiheit Statt Angst“ im September sind wir auf jeden Fall mit mit dabei. Ich denke jeder hat das Recht, zu demonstrieren und dazu gehört auch das Recht, darüber mit Fotos und Texten zu berichten. Ich bin froh, dass wir diesen Beitrag geleistet haben. Jeder Widerstand ist wertvoll und kann dazu führen, dass sich wieder einer mehr dem Protest anschließt.

      Liebe Grüße

      Sandra

    • Hallo Sandra,

      vielen Dank für deine Antwort!

      Es gibt tatsächlich sehr viele verschiedene Gruppen, die isoliert Aktionen durchführen.

      Für den einzelnen 40-Stunden arbeitenden Bürger ist das unmöglich nachzuvollziehen, man hat nicht die Zeit, hunderte Webseiten und Social Media Kanäle zu prüfen, wann denn mal was stattfindet, zu dem man einen Beitrag leisten oder Präsenz zeigen kann.

      Die verschiedenen Gruppen sollten m. E. danach streben, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, damit der Bürger einen Go-To Platz hat, wo er sich über Aktionen informieren kann, oder ihr vernetzt euch so und haltet einen Aktionsfeed am laufen auf euren jeweiligen Webseiten.

      Das Thema ist zu wichtig, als dass wir es uns leisten könnten, wegen Sektiererei zu scheitern.
      Naja, und in Zeiten des Krieges, muss man vielleicht auch mal Allianzen schmieden, die man sonst nicht eingehen würde. Meint: wir können nicht scheitern, weil einige unbedingt an ihren hehren Prinzipien festhalten zu müssen. Denn diese Angelegenheit betrifft uns alle, unabhängig von politischer Gesinnung, Religion oder sonstwas.

      Aber das ist natürlich nur meine Meinung.

      Nichts für ungut:)

    • Hallo,

      ja, zusammenhalten ist dringend notwendig und zur Zeit sind die Aktionen nicht übersichtlich. Vielen Dank für Deine Einschätzung und die guten Anregungen – die gebe ich weiter.

      Sandra

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