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Süddeutsche kritisiert Campact – weil wir ihr geglaubt haben

Update 25. Juni 2014: Inzwischen liegt uns der Brief von Sigmar Gabriel an Gesine Lötzsch vor. Er zeigt: Unsere Informationen waren in der Tat korrekt. Wir haben den Blogbeitrag entsprechend aktualisiert.   Da haben wir offenbar einen Nerv getroffen: Innerhalb von nur 5 Tagen unterzeichneten mehr als 310.000 Menschen unseren Appell gegen Fracking. Wirtschaftsminister Sigmar […]

Update 25. Juni 2014: Inzwischen liegt uns der Brief von Sigmar Gabriel an Gesine Lötzsch vor. Er zeigt: Unsere Informationen waren in der Tat korrekt. Wir haben den Blogbeitrag entsprechend aktualisiert.


 

Da haben wir offenbar einen Nerv getroffen: Innerhalb von nur 5 Tagen unterzeichneten mehr als 310.000 Menschen unseren Appell gegen Fracking. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, die Umweltpolitikerin Ute Vogt und der parlamentarische Staatssekretär Ulrich Kelber kritisieren unsere Kampagne zum Teil scharf. Auch Sueddeutsche.de berichtet, dass wir zu Unrecht die Pferde scheu gemacht hätten – obwohl sie einige Tage zuvor selbst geschrieben hatte, dass die Bundesregierung Fracking im Schatten der WM legalisieren will.

Vorweg: In der Tat ist uns bei der Abfassung des 5-Minuten-Infos zur Kampagne ein Fehler unterlaufen. In dem ursprünglichen Text hieß es, noch vor der Sommerpause sollten Regierung UND Bundestag entscheiden. Diese Information war falsch. Und dafür möchten wir uns entschuldigen.

Davon abgesehen waren unsere Informationen aber korrekt. Am 23. Mai schrieb Sigmar Gabriel an Gesine Lötzsch einen Brief zum Stand des Verfahrens. Dort heißt es eindeutig:

„Ziel ist es, diese Entwürfe in den nächsten Wochen zu finalisieren und danach im Ressortkreis abzustimmen. Daran würde sich die Beteiligung der Länder und der Verbände anschließen. Eine Kabinettsbefassung – das gilt auch für die Ministerverordnung – mit den Entwürfen wird noch vor der Sommerpause angestrebt.“

Die Deutsche Presseagentur zitierte diesen Brief. Eine Reihe von seriösen Zeitungen griffen dies auf, unter anderem Spiegel-Online, die FAZ, die Welt und der Tagesspiegel.

Entscheidend ist aber: Von den vielen Empörten in der SPD hat niemand dem eigentlichen Skandal widersprochen. Ob während oder nach der WM: Ein Gesetz, das Fracking auf gesetzliche Grundlage stellt, soll tatsächlich kommen. Niemand hat widersprochen, dass bestimmte Formen des Frackings in Deutschland weiter erlaubt bleiben sollen – und genau das ist es, wogegen die 310.000 Campact-Aktiven unterschrieben haben. Sie haben nicht etwa gegen ein mögliches WM-Foul von Gabriel protestiert. Sondern sie fordern mit unserem Appell unmissverständlich: “Sorgen Sie dafür, dass jegliche Form des Fracking in Deutschland gesetzlich verboten wird.”

Von einem Fracking-Verbots-Gesetz ist in der SPD allerdings nichts zu hören. Geplant sind allenfalls Umweltauflagen und ein Verbot in Wasserschutzgebieten – die nicht einmal 20 Prozent des Bundesgebietes ausmachen. Selbst die Umweltpolitiker der SPD Schleswig-Holstein halten Gabriels Pläne für “nicht akzeptabel”, weil es “Fracking Tür und Tor öffne”. Sie fordern ganz klar: “Die Umweltpolitiker der SPD Schleswig-Holstein erwarten von der Bundesregierung, dass Fracking in Deutschland grundsätzlich verboten wird.”

Warum also die große Aufregung? Wollen die Spitzen der SPD von diesem eigentlichen Skandal ablenken? Wir sind uns sicher: Die Auseinandersetzung auf einen Nebenschauplatz zu verlagern, wird nicht funktionieren. Die Bewegung gegen Fracking in Deutschland wächst – sie wird nicht zulassen, dass Fracking den Segen der Bundesregierung bekommt.

PS: Auch die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) bestätigt: „Die Sorge der Campact-Leute war aber berechtigt. Gabriel selbst hatte in einem Brief an die Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Gesine Lötzsch (Linke), geschrieben, eine Kabinettsbefassung „mit den Entwürfen wird noch vor der Sommerpause angestrebt“. Beim Streben ist es dann geblieben. Nun heißt es hinter den Kulissen, es werde Spätsommer/Herbst werden.“

 

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Autor*innen

Dr. Chris Methmann ist Geschäftsführer von foodwatch Deutschland. Vorher hat er bei Campact Kampagnen geleitet. Als langjähriger Aktivist und Campaigner in der Klimabewegung streitet er für ein Ernährungssystem, das die Grenzen unseres Planeten endlich respektiert – und setzt sich dafür ein, dass nur ehrliches, gesundes und zukunftsfähiges Essen auf unseren Tellern landet. Alle Beiträge

86 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. @S. Arnd
    Natrium-Carboxymethylcellulose (0,35 %)
    Schwefelsäure (0,02%)
    Aluminiumsulfat (0,06%)
    Zitrusextrakt (0,01%)
    Isopropanol (0,01%)
    Hemicellulase (Enzyme) (0,001%)
    Zitronensäuretriethylester (0,06%)

    Würdest du das essen oder trinken?

    @All
    Für alle die versuchen hier Fracking zu verharmlosen folgender Vorschlag. Wandert nach USA aus und sucht euren neuen Wohnsitz dort so aus, dass ihr unmittelbar an einer Fracking Stelle wohnen könnt. So könnt ihr von all den positiven Eigenschaften des Frackings unmittelbar partizipieren.

    Wer von wirtschaftlichen Vorteilen hier spricht sollte mal eine Vollkostenrechnung machen in der auch die Beseitigung von mittel und langfristigen Umweltschäden mit einbezogen wird. Wie immer wird am Ende der Stadt mit den Steuergeldern einspringen müssen. Siehe Fukushima, Golf von Mexico, Atommüll usw. Da man so viel Geld gar nicht besitzen kann um alles wieder zu säubern und zu entgiften, werden die nächsten Giftblasen unseren Kindern auf mehrere Generationen vererbt.

    Ich muss über manche nur Kopfschütteln. Ist doch egal wer wo was falsch gesagt oder geschrieben hat. Ein gesunder Menschenverstand müsste doch bei diesem Thema schon ausreichen um zu einem „NEIN!!!“ zu führen.

    Presse hin oder her.
    Man sollte dankbar sein, dass es jemanden gibt der sich die Mühe macht allen anderen eine Möglichkeit zu geben seine Meinung kund zu tun ohne vom Sofa aufzustehen. Fehler können jedem unterlaufen, die CAMPACTer hier so anzugehen bzw. anzuzählen ist dumm und undankbar. Verbesserungsvorschläge ist eine Sache mit Steinen zu werfen ist eine andere.

    Macht weiter so CAMPACT meine Unterstützung habt ihr!

  2. und das hier geht an die industrie: ihr solltet euch meiner meinung nach mal langsam überlegen wie lange ihr business-as-usual noch durchziehen wollt angesichts des klimawandels und der endlichkeit der ressourcen auf der erde, denn darum geht es ja wohl bei den unkonvetionellen fördermethoden: das man jetzt einfach noch mal 100 jahre so weiter machen kann. wenn ihr statt dessen all euer wissen über fördermethoden und all deren gefahren ehrlich offenlegen würdet und kooperativ und selbstkritisch mit den erneuerbaren zusammenarbeiten würdet, um gemeinsam die best mögliche, für die kommenden generationen nachhaltigste lösung des energieproblems zu finden und um die menschheit schonend auf das ende des fossilen zeitalters vorzubereiten, wäre das eine ganz andere geschichte. aber das sehe ich einfach nicht. was ich statt dessen sehe ist eine in sich extrem verschlossene industrie, die ein riesen geheimniss um ihre technologie macht, die bürger einseitig bis garnicht informiert und ihre kritiker öffentlich diskreditiert. solange sich dass nicht ganz grundsätzlich ändert braucht ihr euch über das misstrauen, das euch entgegengebracht wird wirklich nicht zu wundern.

  3. Ich habe heute über Open Petition Werbung für diese Kampagne bekommen und las zum Ende das hier:

    „PS: Der Energieriese Exxon betont unablässig Fracking sei völlig ungefährlich – und verdient damit Milliarden. Doch ausgerechnet Konzernchef Rex Tillerson protestiert gegen ein Fracking-Projekt nahe seiner Pferderanch in Texas. Er weiß, warum.“

    Erst die Peinlichkeit, einer Ente u.a. der Süddeutschen Zeitung aufzusitzen und schon wird die nächste Desinformation aufgrund einer Ente verbreitet.

    Der Herr Tillerson wehrt sich NICHT gegen Fracking nahe seiner Pferseransch, sondern gegen einen WASSERTURM!

    Das kann man sowohl hier: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/geplanter-wasserturm-exxon-chef-gegen-fracking-vor-der-eigenen-tuer-12822274.html

    als auch hier: http://www.star-telegram.com/2014/02/24/5597785/water-tower-suit-involving-exxons.html?rh=1

    nachlesen.

    Zitat aus der FAZ: „In dem Streit geht es um einen fast 160 Meter hohen Wasserturm, der in einem wohlhabenden Vorort von Dallas errichtet werden soll.“ und „Wie das „Wall Street Journal“ schrieb, sind im seit dem Jahr 2007 im Umkreis von Tillersons Anwesen mindestens neun Fracking-Bohrstellen entstanden.“

    Es existieren also bereits seit 7 Jahren „Fracking-Bohrstellen“ in der Nähe des Anwesens und dagegen hat sich Tillerson, der seit 2001 auf der Ranch lebt offenbar NICHT geweht.

    Zitat aus der 2. Quelle: „It can’t have been what Exxon Mobil CEO Rex Tillerson expected when he joined a lawsuit to try and stop a big WATER TOWER from being built near his Denton County horse ranch.“

    und:

    „According to Texas Railroad Commission records, about a dozen gas wells are within a mile of Tillerson’s ranch.“

    Es ist schon erstaunlich, wie man aus dem Widerstand gegen einen 160 Fuß (etwa 50 Meter) hohen Wasserturm einen Widerstand gegen ein „Fracking“-Projekt machen kann.

    Vor diesem Hintergrund erscheint Eure Kampagne umsomehr als Hetzkampagne.

    • Ich sehe keine Ente. In dem von ihnen zitierten Artikel heißt es:

      Die Tillersons und einige ihrer Nachbarn fürchten nun, dass der Turm zu einer Versorgungsstation für Wasser wird, das beim Fracking zum Einsatz kommt.[…] Sie fürchten, dass mehr Lastwagen auf den Straßen unterwegs sein werden, die sich an dem Turm mit Wasser eindecken.

      Auch wenn Tillerson es selbst vielleicht nicht gerne so nennen möchte: Er wehrt sich hier ganz eindeutig gegen Auswirkungen des Fracking. Und es bleibt die Frage: Warum will Tillerson diese Auswirkungen anderen zumuten, wenn er sie selbst nicht ertragen will?

      Ich finde, die Peinlichkeit liegt hier ganz auf Seiten Exxons…

  4. könnten sie mir bitte mal erklahren was bei ihrer kollegin behrens los ist, das sie meine kommentare nicht veröffentlicht. sorry, aber ich fühl mich irgedwie ein bisschen zensiert. ehrlich gesagt habe ich mir den letzen 2 tage den sonstwas auf gerissen, experten auf zu treiben, die auf unserer seite sind und finde so ein verhalten reichlich daneben.

    • das weiteren würde ich gern dies bezüglich kontakt mit euch auf nemen, aber euer kontakt formular ist ehrlichgesagt viiiiiiiiiiiel zu klein. was denkt ihr euch denn bei sowas? kommt nich besonders bürgenah, wenn die einzige möglichkeit kontakt aufzunemen ein annonymes 20 zeiche formular ist.

    • Das Kontaktformular hat 75 Zeichen 🙂 Wenn Sie dort ihr Anliegen eingeben, melden wir uns direkt bei Ihnen – versprochen!

    • Liebe/r „Someone“,
      Sorry, keine Ahnung, was da schiefgelaufen ist. Eigentlich sind die Kommentare schon seit ein paar Tagen freigeschaltet. Wenn ich was übersehen habe, tut mir das leid. Wenn viel los ist, kann es manchmal ein wenig dauern. Vielen Dank auf jeden Fall für die vielen wertvollen Kommentare – ich habe dabei einiges gelernt.
      Beste Grüße,
      Chris Methmann

    • es tut mir leid das ich so ungeduldig war, ich habe es in den moment auch irgendwie nicht hinbekommen meine kritik auszuformulieren, passiert nicht nochmal. es verstört mich halt regelrecht, wenn ich sehe, wie politisch über die köpfe der bürger hinweg entschieden wird und wie schlecht die bürger von der politik über mögliche gefahren aufgeklärt werden. daher müssen wir gucken wie wir uns selbst helfen und dazu benötigen wir fundierte informationen aus zuverlässigen quellen dringender als irgendwelchen presse-spin oder irgendwelche heute show albernheiten (jetzt nichts gegen die heute show).

  5. Das kleine feiste Fracking-Ferkel

    War einmal ein kleines Schwein,
    das schnüffelte am Berggestein
    nach Öl und Gas in großen Tiefen,
    das Großkonzerne wollten hieven,
    der riesigen Profite wegen.
    Doch das Volk, es war dagegen
    und sprach zum skrupellosen Schwein:
    Verpiss` dich hier und lass` das sein!
    Wir sind das Volk und wir behüten
    die Erde vor Profit-Banditen!
    Das Schwein sodann schlich leise fort,
    auf Rache sinnend an ´nem fernen Ort.
    Dann ist es zu Haus geblieben
    und hat dort ein Buch geschrieben,
    nämlich, wie man munter frackt,
    ohne dass die Natur verreckt.

    Berlin, 30.06.2014, Reinhard Hopp

  6. Der Paderborner Umweltschutzverein pro grün hat sich einmal die Mühe gemacht, in die von Arnsberg genehmigten Aufsuchungsfelder der internationalen amerikanischen und kanadischen Konzerne in Ostwestfalen-Lippe einige Mineralquellen und Kurbäder einzuzeichnen, die sich in diesen Claims befinden. Man kann nur den Kopf darüber schütteln, dass eine deutsche Behörde in solch einer Gesundheits- und Touristikregion Gebiete für Fracking hat ausweisen können! Die Karte kann man einsehen unter http://www.progruen-paderborn.de. Doch dieses exemplarische „stop-fracking-owl.de“ sollte nicht nur für OWL und auch nicht nur für ganz Deutschland gelten sondern für überall auf der Welt!

    • HÖCHST UNVERANTWORTLICH und auch katastrophal,
      was sich die zuständige Stelle bei der Bezirksregierung in Arnsberg da erlaubt hat!

      Nein,
      NUR Kopfschütteln darüber – das ist m.E. VIEL ZU WENIG!

      Aus diesem Grund habe ich mich ja auch vor geraumer Zeit an der betreffenden Unterschriftensammlung GEGEN Fracking beteiligt …

      Ich hoffe,
      es kommen hierbei mehr als genug Stimmen zusammen – und
      die zuständigen politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen verhalten sich nicht gerade resistent diesen gegenüber, d.h. sind nicht blind, taub und stumm (wie die berühmten 3 Affen) –
      und sitzen das Ganze quasi aus!

  7. Hallo Campact, die Vorbereitungen für Fracking wurden längst getroffen und mit der geänderten Trinkwasserverordnung bzw. den geänderten Messmethoden für Trinkwasser in Deutschland bekommt unser Wasser auch in Zukunft die besten Noten! „Harmonisiertes Messverfahren“ als Messmethode und das Bundesgesetzblatt sagt dazu mit Anmerkungen als Gesetz, Zitat:

    „Anmerkung 1, die entsprechende Beurteilung insbesondere zur Auswahl geeigneter Materialien im Sinne von § 17, erfolgt nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik
    Anmerkung 2, Messungen bei anderen Temperaturen sind erlaubt, in diesem Fall ist die Norm EN 27888 zu berücksichtigen.
    Anmerkung 3, Die Kontrollhäufigkeit, die Kontrollmethoden und die relevantesten Überwachungsstandorte werden zu einem späteren Zeitpunkt gemäß dem nach Artikel 12 der Trinkwasserrichtlinie festgesetzten Verfahren festgelegt.
    Anmerkung 4, die zuständige Behörde ist nicht verpflichtet eine Überwachung von Trinkwasser im Hinblick auf Tritium oder Radioaktivität zur Festelegung der Gesamtrichtdosis durch zu führen, wenn sie auf der Grundlage anderer durchgeführter Überwachungen davon überzeugt ist, das der Wert für Tritium bzw. der Berechnete Gesamtrichtwert deutlich unter dem Parameter Wert liegt. In diesem Fall teilt sie dem Bundesministerium für Gesundheit über die Zuständige oberste Landesbehörde oder eine von ihr benannte Stelle die Gründe für ihren Beschluss und die Ergebnisse dieser anderen Überwachung mit.
    Anmerkung 5, mit Ausnahme von Tritium, Kalium-40, Radon und Radonzerfallsprodukte.

    Seite 2992-2998. Aus Bundesgesetzblatt im Internet, Jahrgang 2013, Teil 1 Nr. 46 ausgegeben zu Bonn am 7. August 2013“

    http://www.bgbl.de/Xaver/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl#__Bundesanzeiger_BGBl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl113s2977a.pdf%27%5D__1375951130937

    Wenn Sie mehr zu diesem Thema möchten, nur zu! Freundlichst, Ulrich Fiege

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