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Der SWR zeigt, was TTIP für diese Kinder bedeutet

Gestern hat Campact eine Studie des Handelsexperten Thomas Fritz über die Folgen des TTIP-Handelsabkommens der EU mit den USA veröffentlicht. Der SWR hat die Studie gelesen - und zeigt, was unseren Städten und Gemeinden mit TTIP droht.

Am Donnerstag hat Campact eine Studie des Handelsexperten Thomas Fritz über die Folgen des TTIP-Handelsabkommens der EU mit den USA veröffentlicht. Der SWR hat die Studie gelesen – und zeigt, was TTIP mit unseren Städten und Gemeinden macht.

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Die Studie stützt sich auf durchgesickerte TTIP-Dokumente, darunter das Verhandlungsmandat der EU-Kommission sowie Textentwürfe verschiedener Kapitel des Abkommens. Zudem wurde der bereits fertig verhandelte Text des EU-Kanada-Abkommens CETA herangezogen, das als Blaupause für TTIP gilt. Die Ratifizierung von CETA soll schon im Herbst diesen Jahres beginnen.

Wir können beide Abkommen noch verhindern. Unterzeichnen Sie daher bitte unsere Appelle gegen TTIP und CETA:

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Autor*innen

Appelle, Aktionen und Erfolge: Darüber schreibt das Campact-Team. Alle Beiträge

32 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Dringende Bitte an alle die wirklich ernst genommen werden möchten und an alle, die möglichst immer richtig verstanden werden wollen: Lasst uns ein für alle mal aufhören, ironisch zu reden oder zu schreiben. Schuld am nicht vertehen von ironischen Beiträgen sind nicht die Menschen, die Ironie nicht verstehen. Man muss sowieso immer damit rechnen, nicht oder nur teilweise verstanden zu werden. Warum durch Ironie das Chaos noch verstärken ???
    Oder soll das witzig sein?

  2. Es ist doch alles gut? Warum regen wir uns auf?

    Warten wir ab und lassen uns überraschen? Wenn dann der staatliche Wohnungsbau stattlich privatisiert wurde ist ja logisch das die Mieten mindestens um 300 % steigen müssen da nicht nur die Aktionäre verdienen wollen, auch der vorstand will dickes auto fahren. vergammelte wohnungen sind ideal um die gewinnmaximierung zu fördern, denn je höher die miete und je geringer die investion desto höher der gewinn. So auch bei Waser und Müllabfuhr. Und bundesagentur ird dann auch privat, nur wer schuftet bekommt dann geld vom staat. man darf dann dankbat sein für einen 16 stunden bei 4 euro am tag. reicht doch! aber ist ja egal, noch ist ja alles gut. träumt weiter, euch geht es echt noch zu gut, denn würde es euch heute schlecht gehen würdet ihr dagegen kämpfen und nicht weiter schlafen!

  3. demokratisch gewählte Volksvertreter (?) verhandeln im Geheimen was Alle betrifft und weigern sich den Wählern die Wahrheit zu sagen.
    Absolut illegal , gesetzeswidrig und gegen alle Regelen hier in unserem Lande.
    Bei „Stuttgart 21“ läuft es aber auch genau soooo !

  4. TTIP und CETA ist gegen jede Vernunft und den gesunden Menschenverstand, aber davon scheint bei vielen Politikern sowieso nichts mehr vorhanden. Die Weltwirtschaft kann nur so weiterlaufen , wenn mindestens die Standards wie in Europa erhalten bleiben.
    Verhältnisse wie in den USA braucht keiner nirgends …

  5. … und nicht vergessen TISA!
    Die totale Privatisierung, auch der Politik, führt zu wirtschaftlichen und gesundheitlichen Abhängigkeiten des größten Teils der Weltbevölkerung. Die wirtschaftliche Globalisierung zerstört regionale Märkte und führt zur nahezu kompletten Versklavung ohne Aussicht auf Verbesserung. Rechtsstaatlichkeit wird aufgelöst und zu einem Recht der Konzerne erhoben … und, und, und … „schöne Aussichten“, aber keine Angst ihr seit mit dabei;)

  6. Viele mögen es nicht wissen: Parallel zu den TTIP-Verhandlungen laufen auch Handelsabkommenverhandlungen der USA mit China, Japan und anderen asiatischen Ländern. Wenn wir Europäer keine Handelsabkommen mit Kanada und den USA hinbekommen steht konkret zu befürchten, dass Asiaten und Amerikaner zukünftig die Weltstandards definieren, denen wir uns in Europa dann kaum werden entziehen können. Möchten wir das??? Ich wünsche es mir und meiner Familie nicht! Kanada, die USA und Europa sind die drei Regionen, die am meisten gemeinsame Historie, Kultur, Werte und Lebensform verbindet. TTIP muss vernünftig verhandelt werden, so dass ein solides Ergebnis im Sinne der Interessen der europäischen Bürger dabei heraus kommt. Bspw. darf es keine Klauseln geben, die es ermöglichen, EU-Gesetzgebung aiuf juristischem Wege auszuhebeln. Dafür muss gekämpft werden! CETA oder TTIP vollständig stoppen zu wollen ist der falsche Ansatz und wird uns in Europa mittel- bis langfristig nicht dienlich sein (siehe oben).

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