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2014: Das Campact-Jahr in Zahlen

Was für ein Jahr: Im November 2014 feierten wir 10 Jahre Campact und sind inzwischen eine Bürgerbewegung mit fast 1,6 Millionen Menschen - die gemeinsam für progressive Politik streiten. Entscheider/innen in Politik und Wirtschaft wissen: mit uns ist zu rechnen. Diese Grafik zeigt, was wir 2014 alles gemeinsam erreicht haben.

Was für ein Jahr: Im November 2014 feierten wir 10 Jahre Campact und sind inzwischen eine Bürgerbewegung mit fast 1,6 Millionen Menschen – die gemeinsam für progressive Politik streiten. Entscheider/innen in Politik und Wirtschaft wissen: mit uns ist zu rechnen. Diese Grafik zeigt, was wir 2014 alles gemeinsam erreicht haben.

Das Campact-Jahr in Zahlen:

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Vor wichtigen politischen Entscheidungen haben wir uns mit Online-Appellen direkt an die Verantwortlichen in Parlamenten, Regierungen und Konzernen gewandt. Wir debattierten mit Politiker/innen, schmiedeten Bündnisse und trugen unseren Protest auf die Straße: mit großen Demonstrationen und lokalen Aktionen. Wir feierten 10 Jahre Campact auf dem Kongress „Demokratie braucht Bewegung“ und können zurückblicken auf viele Aktionen und unzählbare Erfahrungen.

So haben unsere Kampagnen sozialen, ökologischen und demokratischen Fortschritt vorangetrieben. Gemeinsam stehen wir für eine Welt, in der alle Menschen in Frieden leben und ihre Freiheit gleichermaßen verwirklichen können.

Wir haben zusammen 2015 viel vor. Bist Du dabei? Mit Deiner Unterstützung können wir gemeinsam den mächtigen Lobbies die Stirn bieten. Werde jetzt Campact-Förderer/in!

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Autor*innen

Jörg Haas, Jahrgang 1961, war Campaigner bei Campact. Nach einem Berufseinstieg in die Entwicklungszusammenarbeit in einem Regenwaldprojekt in Ecuador war er lange Jahre als Ökologiereferent für die Heinrich-Böll-Stiftung tätig. 2008 wechselte er als Programmdirektor zur European Climate Foundation. Intensives Engagement in den UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen. Ohne öffentliche Mobilisierung fehlt jedoch der Handlungsdruck - daher der Wechsel zu Campact, zuerst als Pressesprecher, dann als Campaigner. Alle Beiträge

3 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Sehr geehrter Herr Haas,
    vor einigen Tagen wurde ich auf die Broschüre TTIP vor Ort aufmerksam.
    Die gelieferte Übersicht finde ich sehr gut und hilfreich um sich eine eigene
    Meinung zu bilden.
    Die Frage ist : Wie kann sich eine konstruktive Zivilgesellschaft gegen eine
    Parteienbevormundung und damit einhergehender Medienbevormundung aufstellen ?.
    Sie haben 1,6 Mio Unterstützer , in Parteien sind ca 1,2 Mio Mitglieder und zur Zeit
    werden wir von ca 950000 Partei/ Vereins- Mitglieder dominiert.
    AFD und insbesondere PEGIDA haben den falschen „Zungenschlag“, aber es wird sichtbar, dass ein Teil der Bevölkerung einen Weg sucht um sich zu bestimmten Themen Gehör zu verschaffen.
    Man sollte viel mehr Herausstellen, dass ein breiter Teil der Gesellschaft in seiner Denke
    möglicherweise weiter ist , als die polit. Parteien.
    z.Bs.
    Energiewende
    Mautdebatte ( Eine Partei beschäftigt eine Unzahl Beamten mit einem zweifelhaften Thema)
    TTIP/ CETA /TISA
    Familienpolitik
    Bildungspolitik
    Föderalismus ( Wo sinnvoll, wo Unsinn)
    EZB Milliarden basieren auf Steuermilliarden die Leute vergessen das.
    Bürgerfragen zu Schlüsselbereichen der Daseinsvorsorge( Energie , Infrastruktur, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Finanzwesen, etc) was ist sinnvoll und was ist Unsinn
    hier treibt bei Entscheidungen allzu oft die Lobby- Industrie ihr Unwesen.
    usw…
    „Ein bisschen mehr Habermaas wäre gut!“
    Mit freundlichen Grüßen
    Otto Mayer

    • Sehr geehrter Herr Mayer,
      Campact versucht ein Instrument zu sein, mit dem Bürger solche Anliegen mit begrenztem Zeitaufwand und doch effektiv in die Politik einbringen. Wir arbeiten dran, dabei noch besser zu werden. Eine wachsende Zahl von Förderern gibt uns dafür die Mittel an die Hand. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

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