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Dieser Kinospot erteilt in nur 1 Minute TTIP & CETA eine klare Absage

Dieser Spot zeigt 10 Hamburger Bürger/innen die den Abkommen TTIP & CETA eine klare Absage erteilen. Sie erzählen in 60 Sekunden, warum sie die Abkommen kritisch sehen und was auf dem Spiel steht.

Dieser Spot zeigt 10 Hamburger Bürger/innen die den Abkommen TTIP & CETA eine klare Absage erteilen. Sie erzählen in 60 Sekunden, warum sie die Abkommen kritisch sehen und was auf dem Spiel steht. Dass sie sich so mutig und entschlossen gegen den Konzerndeal stellen, ist großartig – und bringt auf den Punkt, warum Hamburgs zukünftiger Senat ein klares NEIN zu TTIP & CETA sagen muss.

Spot ansehen, teilen und am 15. Februar in Hamburg wählen gehen…

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Bis zur Wahl läuft der Spot in 19 Kinos in rund 70 Kinosälen. Hamburg spielt eine wichtige Rolle bei der Frage ob die Abkommen TTIP und CETA durchkommen. Der Senat, der aus der Hamburg-Wahl am 15. Februar hervorgeht, wird im Bundesrat über die Abkommen abstimmen.

Tausende Aktive verteilen „Denk-Zettel“ an Wohnungstüren

Viele Wähler/innen haben noch nie von TTIP und CETA gehört oder ihnen fehlt noch der letzte Anstoß, um zur Wahl zu gehen. Die Tage direkt vor der Wahl sind deshalb besonders wichtig. Deshalb verteilen tausende Campact-Aktive „Denk-Zettel“ an Hamburger Wohnungstüren – und motivieren so möglichst viele Menschen, Kandidat/innen zu wählen, die TTIP und CETA ablehnen. Dafür haben wir die Parteien gefragt, wie sie im Bundesrat abstimmen würden und die Antworten auf den Türhängern und in unserem Parteiencheck dokumentiert. Alle Antworten der Parteien und Einzelbewerber im Detail finden Sie im Parteiencheck.

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Autor*innen

Janine studierte Journalistik und Kunst-und Medienwissenschaft mit Fokus auf Medienpolitik und neue Technologien. Als Journalistin arbeitete sie für TV, Radio und Online-Redaktionen und engagierte sich für Reporter ohne Grenzen e.V. 2011 wechselte sie zu einer Online-Agentur und entwickelte als User-Experience Designerin nutzerfreundliche und nutzerzentrierte Web-Konzepte. Bei Campact war sie von 2014 bis 2021. Alle Beiträge

15 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
    • Das nehmen wir zur Kenntnis als reine Polemik. In unzähligen kurzen und längeren Texten haben wir uns ausführlich mit TTIP und CETA auseinandergesetzt, die verfügbaren Texte gelesen und auf Herz und Nieren geprüft. Unsere Kritik wird geteilt von einer breiten und sehr vielfältigen Schar von Experten: Juristen, Wirtschaftswissenschaftler, Agrar-Fachleute, Spezialisten für internationalen Handel. Sie wird getragen von Gewerkschaften, Kulturschaffenden, Bauern, Kommunalpolitikern, Umweltverbänden, Verbraucherschützern und vielen anderen. Die sollen alle lügen?
      Das ist ein wenig wie der Autofahrer, der nach der Ansage im Radio „Ihnen kommt ein Falschfahrer entgegen“ ruft: „Nicht einer, hunderte!“

  1. Der Spot ist viel zu harmlos. TISA ist noch schlimmer. Wichtiger wäre auszusagen dass zuerst die Landwirte dann die Handwerksbetriebe und dann das Gesundheitswesen kaputt gehen. Unser ganzes soziales und wirtschaftliches hart erarbeitetes System gibt es nicht mehr. Gewerkschaften sind überflüssig.
    Bitte mehr Aufklärung!!!!!

  2. Tolle Idee…..so streut sich das Wissen und erreicht immer mehr Menschen ! Die dann auch hoffentlich reagieren werden…….

  3. Liebe Hamburger,
    bitte verteilt Türhänger und geht wählen.
    Wir hoffen auf Euch!
    Bitte rettet uns vor TTIP+CETA!
    Danke!!!!!!!!!!!!

  4. Regional ist das schon mal eine hervorragende Aktion, die auch Bundes- und Europaweit veröffentlicht werden sollte.

  5. Schade, es fehlt eine eindeutige Empfehlung bzw. Auflistung der Parteien, die sich klar für und klar gegen TTIP oder ähnliche Politik positioniert haben.

    Die Umfragewerte für Hamburg lassen ja schon wieder böses ahnen, dabei sollte gerade dieses Thema, obwohl es „nur“ um die Bürgerschaft geht, ein absolutes Ausschlusskriterium für eine Partei sein. Explizit die FDP als Beispiel, ein Partei, die ideologisch noch im letzten Jahrhundert verlieben ist und nicht im geringsten Anzeichen von sich gibt, dies zu ändern, wird in Hamburg ihre Schicksalswahl haben. Das Überleben dieser Partei ist ein scheinbar unbedeutender Nebenaspekt, wird aber ggf. von allergrößter Bedeutung sein. Sie steht mit dem aktuellen Bundesvorstand genau für diese unsägliche Politik der Enddemokratisierung und Freiheitsberaubung. „Liberal“ haben sie ja schon aus dem Namen gestrichen. Hier könnte m.E. mit geringen Mitteln eine entscheidende Weiche gestellt werden aber es ist ein Trauerspiel, denn wir finden sie bei Umfragen schon wieder im 5%-Bereich. Das ist ein Debakel für Freiheit, Demokratie und Eigenverantwortung und ebnet weiter den Weg in eine privat organisierte Planwirtschaft.

    Ich bitte Campact diesbezüglich um etwas mehr Engagement! Also bitte zumindest ein Gegenüberstellung, welche Partei wozu wie steht, sofern all diese Künstler der Aussagelosigkeit denn überhaupt zu kategorisieren sind 😉

    Danke!

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