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Livestream: Town Hall Meeting – Bürgergespräch mit Hamburgs Parteien

Wie stehen Hamburgs Parteien vor der Bürgerschaftswahl zu den Handelsabkommen TTIP mit den USA und CETA mit Kanada? Wir finden es gemeinsam heraus: In einem öffentlichen Bürgergespräch - dem Town Hall Meeting - werden sich bisherige Abgeordnete, der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien, den Fragen der Wähler/innen stellen.

Wie stehen Hamburgs Parteien vor der Bürgerschaftswahl zu den Handelsabkommen TTIP mit den USA und CETA mit Kanada? Wir finden es gemeinsam heraus: In einem öffentlichen Bürgergespräch – dem Town Hall Meeting – werden sich Kandidat/innen und Abgesandte der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien den Fragen der Wähler/innen stellen.

Der Livestream zum Bürgergespräch startet automatisch am Donnerstag, den 5. Februar, 20:00 Uhr

Auf unserer Facebook-Fanpage halten wir über den Start auf dem Laufenden:

Sabine Steppat (SPD), Carsten Ovens (CDU), Katharina Fegebank (Grüne), Ewald Aukes (FDP) und Norbert Hackbusch (Die Linke) werden sich in einem öffentlichen Bürgergespräch den Fragen der Wähler/innen stellen.

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PS: Wer vor Ort dabei sein möchte, ist herzlich eingeladen!

Das Gespräch findet statt am Donnerstag, 5. Februar, 20:00 Uhr im Oberhafenkontor, Lippeltstraße 1, 20097 Hamburg.

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Autor*innen

Janine studierte Journalistik und Kunst-und Medienwissenschaft mit Fokus auf Medienpolitik und neue Technologien. Als Journalistin arbeitete sie für TV, Radio und Online-Redaktionen und engagierte sich für Reporter ohne Grenzen e.V. 2011 wechselte sie zu einer Online-Agentur und entwickelte als User-Experience Designerin nutzerfreundliche und nutzerzentrierte Web-Konzepte. Bei Campact war sie von 2014 bis 2021. Alle Beiträge

14 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Also mal ehrlich, wie kann es sein das eine Organisation wie Pegida jede Woche tausende Menschen auf die Strasse bringen kann und wenn es um etwas wirklich wichtiges wie TTIP und CETA geht, sich keiner rührt. Kann Campact da nicht etwas tun?
    Zu dem Thema müsste mindestens in jeder Grosstadt 1000ende auf die Strasse gehen und das jede Woche.
    Bei dem Thema geht es doch nicht um Wirtschaft, sondern um gekaufte Politiker, die darin nur ihre Zukunft und Eigennutz sehen.
    Ist ja mittlerweile üblich, in die Politik zu gehen, um in der „Wirtschaft“ ein lukratives Pöstchen zu ergattern.

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