Undichte Stelle mal anders: Wasserhähne beim Geheimdienst geklaut
Deutschlands peinlichster Wasserschaden: Der Bundesnachrichtendienst lässt sich Wasserhähne klauen und setzt sein Büro unter Wasser. Da hilft nur eins: Hahn abdrehen!
Ein Watergate der besonderen Art: Der Bundesnachrichtendienst (BND) lässt sich auf der angeblich best bewachten Baustelle Deutschlands Wasserhähne stehlen. Nun trieft das Gebäude und mehr noch der Spott. Warum dem BND das Wasser bis zum Halse steht – und die Geheimniskrämerei einfach nur peinlich ist.
Die zukünftige Bundesnachrichtendienstzentrale in der Berliner Chausseestraße gilt als eine der sichersten Baustellen in Deutschland. Dennoch haben es „Metalldiebe“ geschafft, eine unbekannte Anzahl an Wasserhähnen (Geheimsache!) in den oberen Stockwerken des Gebäudes zu entwenden. Wenngleich die Gebäudebewachung versagte, die Wasserversorgung leistete Dienst nach Vorschrift. Große Mengen Wasser (wieviel genau ist Geheimsache!) zerstörten eine geheime (!) Menge an Inventar.
Das BND Image ist leckgeschlagen
Schlimm ist das nicht wegen des Millionenschadens – schließlich ist es kein Problem als Geheimdienst die geheimen Budgets aus geheimen Gründen um eine geheime Summe in geheimen Abständen aufstocken zu lassen. Und ohnehin ist der BND-Bau um ein geheimes Vielfaches teurer als geplant. Schwerer als der Wasserschaden wiegt da schon der Imageschaden. Nicht geheim ist nämlich kübelweise Spott im Internet, der sich zum beispiel auf twitter unter dem Hashtag #Watergate auf die Schlapphüte ergießt.
Jetzt wo klar ist, dass der Dienst selbst mit der Überwachung seiner eigenen Baustelle überfordert ist, hilft eigentlich nur noch eins: Abschaffen und eine andere sinnvolle Verwendung für die Beamten finden. Am Besten eine eher trockene Tätigkeit. Sensible Daten kann man diesem BND ebenso wenig anvertrauen wie fließendes Wasser.
Einfach köstlich.
Bei soviel Geheimhaltung traue ich auch dem „Klau“ der Wasserhähne nicht.
Klar, eine harmlose Gelegenheit über etwas harmloses zu hämen, aber klar off topic.
Viele Grüße
Thomas Teichmann
Der Bundesnachrichtendienst führt Badebekleidung als Berufskleidung ein. Einteilige Badeanzüge mit kurzen Beinen aus gestreiftem Trikot für seine männliche, sowie einteilige Ganzkörperbadeanzüge für die weiblichen Angestellten. Tanga-, String-Bikini und G-String/String-Tanga sowie Microkini sind wegen ihrer Hörsturz auslösenden Eigenschaft bei den männlichen Angestellten, was zu erheblicher Arbeitseinschränkung führen kann, strengstens verboten.
Strafe muss sein, warum habt Ihr uns den Dienst und die Arbeitsplätze
„entsorgt“. Wie immer : Ihr Praissn seit zu blöd um auf Wasserhähne
auf zu passen. Kein weiterer Koment.
Es war sicher ein Auftragsdiebstahl,bezahlt vom BND,damit es neue,wasserdichte,schwimmende Argumente für noch mehr verschimmelte Maßnahmen zum Schutz der geistig unterkellerten Bevölkerung in Sachen Informatinshoheit geben wird…
Die spinnen,die Geheimniskrämer!Und wir lachen tüchtig ab,für wie blöd halten die uns eigentlich?