Wohnungsknappheit, absurd hohe Mieten und wenig sozialer Wohnraum sind gerade in großen Städten ein Problem. Aber auch in kleineren Städten und dem ländlichen Raum stehen Wohnungsfragen immer wieder auf der Agenda. Mieten sind ein großer Aspekt davon. Um die geht es in den folgenden Beiträgen im Campact-Blog.
Zu wenig bezahlbare Wohnungen, explodierende Mieten: In Berlin haben 2021 über eine Million Menschen bei einem Volksentscheid für die Vergesellschaftung der großen Wohnungsunternehmen gestimmt. Doch die Berliner Regierung verschleppt die Umsetzung.
Eine bezahlbare Wohnung ist immer schwerer zu finden. Die Mieten steigen seit Jahren extrem, es fehlen hunderttausende Wohnungen. Welche Lösungen schlägt die Politik vor? Und was davon ist sinnvoll? Diese Fragen besprechen wir in unserer neuesten Podcast-Folge.
Das Bundesverfassungsgericht hat den Berliner Mietendeckel gekippt. Dabei war er eine dringend benötigte Maßnahme, um die Preisexplosion für Mieter*innen zu stoppen. Das Urteil besagt: Mieten deckeln darf nur der Bund. Mit einem Appell forderten über 128.000 Menschen, die Mieten bundesweit zu bremsen. Jetzt haben wir die Unterschriften an die Parteispitzen von Linken und SPD übergeben.
CDU und FDP haben den Berliner Mietendeckel vor Gericht gekippt – und damit Zehntausende wieder den Immobilienkonzernen und Miethaien ausgeliefert. Der Bund könnte Mieter*innen schützen: mit einem Mietendeckel für ganz Deutschland. Darum sind nun Grüne, SPD und Linke gefragt. Nach der Bundestagswahl können sie die Mietenexplosion stoppen. Unterzeichne jetzt unseren Appell!
Was wäre wenn … TTIP und CETA doch durchkämen? Wie sähe Hamburg im Jahr 2021 aus, wenn die Konzernlobby gewänne? Heute: Das Beispiel Mieten.
Die vergangenen fünf Wochen waren intensiv. Seit Mittwoch liegt der Koalitionsvertrag vor. Was haben wir mit unseren Kampagnen erreicht?
Alptraum eines Autofahrers: Der Wagen wird immer schneller und schneller, rast auf einen Abgrund zu – und beim Tritt aufs Bremspedal passiert so gut wie nichts. Jeder Bremsversuch führt höchstens dazu, die Beschleunigung der Karre etwas zu dämpfen – so dass sie nicht mit 200, sondern nur mit 150 Sachen ins Verderben stürzen wird… Der […]
Wer ein Thema auf die politische Tagesordnung setzen will, kann es so machen wie manche Lobby-Organisation. Die setzen normalerweise eine Abteilung von PR-Fachleuten daran, sich monatelang Gedanken zu machen, wie sie die Agenda von Politikerinnen und Politikern verändern. Das kostet dann eine Menge Geld und führt (zum Glück) nur manchmal zu etwas. Oder man macht […]