Vor wenigen Wochen gingen weit über 1,5 Millionen Menschen mit uns auf die Straße. Gegen eine Zusammenarbeit von Merz-Union und AfD und für den Schutz unserer Demokratie. Die Proteste haben gewirkt: Friedrich Merz rauschte in Umfragen runter und fing an, uns zu drohen. Mit einer „kleinen Anfrage“ im Bundestag versuchte er uns einzuschüchtern – und erreichte das Gegenteil.
Merz macht den Trump – und attackiert seine Kritiker: Weil sie zu Demos gegen Rechts aufgerufen haben, will der zukünftige Kanzler Vereine wie Greenpeace, Omas gegen Rechts und Campact mundtot machen.
Ein historischer Rechtsruck droht. Campact hat sich deshalb zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen: Wir informieren umfangreich darüber, wie eine Stimme für eine Kleinpartei, die es nicht in den Bundestag schafft, der AfD nützt. Die Kampagne sorgt für Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken und Medien wie der Tagesschau oder der Süddeutschen Zeitung (SZ). Hier erklären wir die Hintergründe.
Chaos, Uneinigkeit und häufige Koalitionsstreitigkeiten – das wird vielen von der Ampelregierung in Erinnerung bleiben. Ja, sie hat viele Erwartungen enttäuscht. Aber sie hat auch gezeigt, dass es einen Unterschied macht, wer regiert. Vom Selbstbestimmungsgesetz bis zum Deutschlandticket – diese Fortschritte zeigen, was möglich ist.
Friedrich Merz organisiert im Bundestag erstmals eine gemeinsame Mehrheit mit der AfD. Ist dieser Tabubruch der Start in eine ausgeprägte Zusammenarbeit mit den Rechtsextremen? Droht nach der Bundestagswahl eine schwarz-blaue Koalition? Und was wird die Antwort von Campact sein? Eine Analyse.
In den letzten Jahren hat die Zivilgesellschaft wichtige Fortschritte erkämpft – doch genau die plant die Union unter ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz zurückzudrehen. Zur Bundestagswahl zeigen wir, wofür sie steht, damit niemand unwissentlich für Rückschritte stimmt.
Ein Fest für die Demokratie: Spannende Redner*innen, Hunderte Gäst*innen und Tausende, die von zu Hause aus live dabei waren. Lies hier, warum Campacts Einsatz nach 20 Jahren noch wichtiger ist und sieh Dir die Highlights des Wochenendes an.
Verstehen, reflektieren, handeln: Verfolge die Impulse, Panels und Streitgespräche am 2. November ab 9.30 Uhr live im Stream zur Demokratie-Konferenz.