Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichne jetzt unseren Eil-Appell.
Unser Aktionstag war ein voller Erfolg: In ganz Europa haben Aktive mehr als 100.000 Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat gesammelt. Unser Ziel: Bis Juni die Million knacken – damit das Ackergift endlich verboten wird.
Noch nie war eine EBI nach nur drei Monaten so erfolgreich: Bereits 700.000 Menschen haben gegen die Wiederzulassung des Ackergiftes unterschrieben – doch uns fehlen noch 300.000 Unterschriften. So kannst Du helfen, die Million-Marke zu knacken.
Beim gemütlichen Frühstück mit Freunden, beim Abend in der Kneipe oder beim Knabbern vorm Fernseher – Glyphosat ist überall dabei. In wie vielen Lebensmitteln das Herbizid tatsächlich steckt, wird Dich überraschen.
Ein Absatz von über 5.000 Tonnen pro Jahr allein in Deutschland: Ein Milliardengeschäft für die Agrarindustrie. Deshalb kämpft sie mit allen Mitteln für die Zulassung von Glyphosat. Wir halten dagegen! Diese Liste zeigt nicht nur, warum wir Glyphosat stoppen müssen, sondern auch, warum wir erfolgreich sein können.
Glyphosat steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Doch Monsanto sorgt mit zweifelhaften Methoden dafür, dass Glyphosat weiterhin als harmlos gilt.
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) vermeldet: Glyphosat sei nicht krebserregend. Doch Experten zweifeln an diesem Ergebnis – denn die Agrarindustrie ist tief in die Bewertung verstrickt.
Heißer Kaffee, knusprige Brötchen und goldener Honig – eigentlich ein perfektes Frühstück. Doch dieses Video zeigt in nur 6 Minuten, wie Glyphosat auf Dein Brötchen kommt.