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Die Negativmeldungen um das Atommülllager Asse in Niedersachen versiegen nicht. Wie die taz berichtet, ist schon wieder radioaktive Salzlauge in der Asse aufgetaucht. 130.000 Fässer Atommüll drohen abzusaufen und das Grundwasser zu kontaminieren.

Die Asse zeigt auf, dass der Betrieb von Atomkraftwerken wie ein Flug im Düsenjet ohne Landebahn ist: Für die hochgefährlichen, über Jahrmillionen strahlenden Abfälle der 17 deutschen Atomkraftwerke gibt es weltweit kein sicheres Endlager.

Deshalb begeben wir uns kurz vor der Bundestagswahl mit einem eigenen Castor-Transport auf Endlagersuche für Atommüll. Denn bei dem Gedanken, den Atommüll vor der eigenen Haustür zu lagern, packt selbst BefürworterInnen der Risikotechnologie das blanke Entsetzen.

Rollt unser Castor auch durch Ihre Stadt? Dann freuen wir uns, Sie dort zu treffen.

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