Der quer-Bericht des bayerischen Rundfunk (BR) zeigt, wie unnötig das alles ist: Die EU erlaubt ihren Mitgliedsstaaten, Gentechnik auf ihren Feldern zu verbieten – ein Erfolg unseres jahrelangen Engagements. Doch Agrarminister Christian Schmidt (CSU) ist dabei, diese riesige Chance zu verspielen: Geht es nach seinem Gesetzesvorschlag, sollen künftig die Bundesländer – und nicht die Bundesregierung – über ein Gentechnik-Verbot entscheiden.
Jedes Bundesland wäre gefragt: Es bräuchte 16 erfolgreiche Verbotsverfahren
Damit eine Gen-Sorte in Deutschland nicht auf die Felder kommt, bräuchte es dann 16 erfolgreiche Verbotsverfahren. Bayer, Monsanto und Co. könnten sie alle vor Gericht anfechten. Das würde den Konzernen gefallen, Gentechnik wäre kaum noch zu stoppen.
Wir fordern: Gentechnik richtig verbieten! Mach mit:
http://lasno.de/eu-hat-10-neue-genmanipulierte-pflanzen-in-lebens-und-futtermitteln-zugelassen/
Der hatt wohl schwierigkeiten mit seinen Genen , einfach nicht zu verstehen.
Er sollte zurücktreten!!!!!
Natürlich muß ein Bayer querschießen . Herr Schmidt hat wohl mehrere Befehle von den Konzernen erhalten , das Genpflanzenverbot für die BRD zu verhindern . Na klar, folgt dieser Politiker nur seinem Gewissen und wohl auch der Bedürftigkeit seiner Brieftasche oder warum schwatzt er von Rechtssicherheit ?
Wenn EU – weit Grünes Licht kommt , dann hat der Herr Schmidt zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln und nicht zum Nutzen der Konzerne !
Wie wäre es den mit 16 erfolgreichen Zulassungsverfahren in den Bundesländern. Damit könnte ich mich anfreunden 😉
Es ist schon alles gesagt! Also, auf keinen Fall Gentechnik!