15 Momente, die unseren Protest gegen TTIP & CETA erfolgreich machen
Seit zwei Jahren stemmen wir uns europaweit erfolgreich gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA - und Ihr Engagement trägt dazu entscheidend bei. Diese Infografik zeigt, was wir in den vergangenen Monaten alles gemeinsam geschafft haben:
Seit zwei Jahren stemmen wir uns europaweit erfolgreich gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA – und Ihr Engagement trägt dazu entscheidend bei.
Diese Infografik zeigt, was wir in den vergangenen Monaten alles gemeinsam geschafft haben:
Wie es jetzt weitergeht
Das Europaparlament gibt für TTIP erstmal grünes Licht. Das ist bitter. Doch jetzt greift unser neuer Plan: TTIP bei uns in Deutschland stoppen – indem wir SPD und CSU in die Zange nehmen. Dafür müssen wir jetzt kräftig zupacken. Bitte helfen Sie uns dabei!
PS: Als Campact-Förderer/in werden Sie zum jährlichen Förderertreffen eingeladen und erhalten mehrmals im Jahr spezielle Förderer-Informationen per E-Mail. Am Jahresanfang erhalten Sie eine steuerlich absetzbare Spendenquittung über Ihre Beiträge.
Ich fürchte aber, dass gegen Malmström & Co kein Kraut gewachsen ist.
Frustriert sein und Resignieren können wir später immer noch – jetzt gehts erstmal ums weitermachen, denn es is auch für TTIP noch nich aller tage abend.. 🙂
Bin auch zum ersten mal in Eurem Blog & muß schon meine Hochachtg . fùr Eure , auch wenn vieles im Hindergrund geleistete Arbeit abläuft .Auch die Rollstuhlfahrerin , top , ein großes Bienchen … ! Angesicht’s der vielen Ungerechtigkeiten in unserer ach so schönen aber irre & gar zu tollgewordene Welt … ?! Man muß doch heutzutage gar kein Kommunist , oder ähnliches , mehr sein … !!! Aber alle Ungerechtigkeiten haben doch auch irgendwie ihren Ursprung , leider & da ist es unerheblich ob nun TTIP / CETA , oder wie sie alle heißen , wichtig & gut ist das es wenigstens , auch wenn es nur eine kleine Gemeinschaft ist , die dagegen protestiert . Macht weiter so , auch wenn es mitunter sehr illusorisch ist einen großen bzw . gewaltigen Erfolg davon zu tragen , bin ich leider & es bestätigt sich auch leider immer wieder . Daß bei allen guten Ansätzen & am Ende die positiv gemeinten Geister irgendwie doch scheitern . Meine Meing . ist dagegen sehr skept.’r Natur bei aller positiver Ansätz
GANZ TOLL!! Freue ich mich sehr! Wir müssen weiter die Aktionen führen, wir dürfen keine Chance denen geben dass das Schaffen…! Denn die werden nicht Aufgeben es weiter zu versuchen…! Allerdings freue ich mich über das was wir Alle mittlerweile geschafft haben! Es geht wenn wir uns alle zusammen tun um es zu vermeiden!! Leider ist es so, dass wenn ich schon einmal unterschrieben habe, keine Chance mehr hatte es nochmals zu machen! Aber ich werde ganz Bestimmt immer euch helfen Campact um neue Aktionen zu unterschreiben die nötig sind… bis zum bittere Ende denn wir möchten auch keine TTIP, CETA und TISA!!! Sollte in Köln an den 10 Oktober auch eine Aktion veranstaltet werden, würde ich sehr gerne auch Teilnehmen. Sage es mir bitte Bescheid!
Wir haben einiges schon geschafft, aber es bleibt noch einiges zu tun bis dahin!
Die SPD, die vor Wahlen links blinkt und dann rechts überholt, so wie ich das schon vor der letzen Wahl prognostiziert hatte, die kann man m.E. komplett vergessen. Wer SPD gewählt hat, hat TTIP gewählt.
Mittlerw. bröckelt es aber auch bei den Grünen. Al-Wazir und Lemke, (Wirtschaftsminister Hessen und Rheinland-Pfalz) haben sich für TTIP/CETA ausgesprochen und einem diesbez. Beschluss der Ressortchefs Bund und Länder zugestimmt:
„Freihandelsabkommen wie die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) und das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen EU-Kanada (Ceta) sind wichtige Bausteine transatlantischer Partnerschaft.“ Ausdrückl. wird der Gabriel-Vorschlag für „einen europäisch-amerikanischen Handelsgerichtshof“ gelobt. Die grünen Wirtschaftsminister liegen auf Gabriel Kurs, auch das Umfallen zumindest von Teilen der Grünen hatte ich seinerzeit befürchtet.
Auf der Internetseite der Bundespartei steht in großen Lettern „Stop TTIP!“ Na, super!
Gerne schließe ich mich den Zustimmungen und Ermunterungen an.
Und ergänze: Wir müssen auch die Abkommen nennen und kritisieren, mit denen die EU wirtschaftlich schwächere Ländere ausbeutet. Letztes bekanntes übles Beispiel ist der „Freihandel“ mit Kenya, was dort die Geflügelwirtschaft ruinieren wird, wie es in Westafrika bereits geschehn ist. Das geschieht im Interesse etwa der niedersächsischen Geflügel-Qual-Betriebe.
Wenn wir das nicht einbeziehen kann die moralische Legitimation gegen TTIP, TISA, CETA, … nicht von der Interessenvertretung unterschieden werden.
Viele Grüße
Thomas Teichmann