Feminismus Lobbyismus Klimakrise Umwelt Wasser Demokratie Hate Speech CDU Rechtsextremismus Europa

Die Diesel-Betrüger müssen zahlen!

Jetzt ist es raus: Es gibt Fahrverbote. Millionen Diesel müssen umgerüstet werden - und wir Steuerzahler/innen sollen dafür aufkommen. Das überlegt die Regierung derzeit. Protestieren Sie jetzt, damit VW, Daimler & Co. selbst für ihren Diesel-Betrug blechen!

Sie nehmen uns die Luft zum Atmen: Jahrelang haben Autokonzerne in Abgastests betrogen. Jetzt verpesten ihre Fahrzeuge unsere Luft, tausende Menschen in Deutschland sterben jedes Jahr frühzeitig an den Folgen. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht die Notbremse gezogen und entschieden: Es gibt Fahrverbote für die dreckigen Diesel.

Millionen Autos müssen jetzt umgerüstet werden. Die Idee der Bundesregierung: Sie will betrügerische Konzerne mit Steuermilliarden freikaufen und die Kosten für die Diesel-Umrüstung uns Bürger/innen aufdrücken. Das sickerte vor wenigen Tagen aus der Expertenrunde der Regierung durch.

Ausgemacht ist die Sache noch nicht. Der Unmut über VW, Daimler & Co. wächst – auch innerhalb der Regierung. Wenn Kanzlerin Angela Merkel und CSU-Verkehrsminister Christian Schmidt ihre Kumpanei mit den Konzernen aufgeben, müssten die Autobauer für ihren Diesel-Betrug geradestehen.

Wer betrügt, muss zahlen

Doch das Zeitfenster ist klein. Die nächsten Tage entscheiden über die öffentliche Stimmung: Bis Anfang nächster Woche wollen wir 100.000 Unterschriften zusammen haben, um damit die Steuergeld-Idee vom Tisch zu fegen. Bis jetzt lesen Merkel und Schmidt nur in der Zeitung vom Diesel-Skandal. Sorgen Sie dafür, dass dieser Ärger persönlich bei ihnen ankommt – mit Ihrer Unterschrift!

Jetzt unterzeichnen

13,2 Milliarden Euro: So viel Gewinn hat VW allein in den ersten neun Monaten in 2017 gemacht. Daimler konnte im vergangenen Jahr 11 Milliarden Gewinn und Rekordabsätze verbuchen. Doch die Kosten für den Diesel-Betrug wollen die Autokonzerne nicht tragen. Sie lehnen die Nachrüstung der dreckigen Motoren ab. Dabei könnten sie es sich locker leisten – laut Schätzungen sind rund 10 Milliarden Euro nötig.

Tödliche Diesel-Abgase

Bezahlen müssen stattdessen wir – auch mit unserer Gesundheit: In den Städten liegen die Stickoxidmessungen seit Jahren weit über den Grenzwerten. Wer an großen Straßen unterwegs ist, muss die giftigen Dieselabgase einatmen – und kann an den Folgen sterben. Die Bundesregierung geht von über 8.000 frühzeitigen Todesfällen jährlich aus. Doch sie tut nichts.

Merkel und Schmidt hätten die Konzerne längst zum Umrüsten zwingen können: Der Großteil der giftigen Stickoxide ließe sich so aus den Abgasen filtern. Die Regierung scheut aber den Ärger mit VW, Daimler und Co. und lässt die Diesel weiter qualmen – auf Kosten unserer Gesundheit. Erst mussten die Bürgerinnen und Bürger die Abgase schlucken und nun sollen sie auch noch die Rechnung zahlen?

Das sehen wir anders und übergeben unseren gemeinsamen Appell mit dem Verkehrsclub Deutschland persönlich an die Bundesregierung. Mit dabei haben wir dann einen Diesel, vollgestopft mit Geld. Säckeweise Steuermilliarden schaufeln wir – als Merkel und Schmidt verkleidet – in den alten Stinker, bis er vor Münzen und Scheinen zu platzen droht. Sobald 100.000 Menschen unterzeichnet haben, geht’s los. Bitte helfen Sie jetzt mit Ihrer Unterschrift!

Jetzt unterzeichnen

Bitte mache gleich jetzt mit und teile diesen Beitrag auch mit Deinen Freundinnen und Freunden!

TEILEN

Autor*innen

18 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Sehr geerte Frau Neumann Cosel:
    Das der Diesel giftig ist weis jeder, wen es
    zu Fahrverbote kommt würde ich auch ein
    Flugverbot für Inlandsflüge fordern den die
    tragen,wie der Auto und der Schiffsverkehr
    und die Kohlekraftwerke zum CO2 Ausstoss bei
    ich finde das Campact nicht immer auf dem
    neusten stand ist da hat man in NRW heraus gefunden
    wen es zu Diesel Fahrverboten kommt bleibt die Luft
    stark durch den Schiffsverkehr belastet

  2. Was es braucht, ist eine ganzheitliche zukunftsweisende Lösungen.
    Zuerst ein paar Fakten:
    1. Euro 6d-Diesel sind nicht sauber. Sie sind nur etwas weniger dreckig als
    alle anderen.
    2. Umweltzonen, die momentan ältere Diesel betreffen (z.B. mit roter Plakette)
    sind unsozial. Wer kann mir plausibel erklären, dass der Student mit seinem
    alten Kleinwagen, den er nur selten benutzt und sonst mit Fahrrad oder öffentlichem
    Verkehr unterwegs ist, die Stadtluft stärker belastet als der leitende
    Angestellte, der mit seinem modernen 2t-SUV täglich 2 mal zur Arbeit durch die
    Stadt fährt.
    Lösungen:
    1. Öffentlichen Verkehr schnell rüsten: Busse auf Eletrobasis umstellen (Batterie bzw.
    Trolley-Prinzip. Die Kosten hat die Autoindustrie statt einer PKW-Diesel-Umruestung
    zu schultern.
    2. Kräftige Anhebung der Mineralölsteuer
    3. Nennhafte Subventionen für die Energiewende (incl. Eketroautos)

  3. Ich habe da mal eine Frage!
    Wieviel Schadstoffe jagt ein Kreuzfahrtschiff so raus, oder Riesenfrachtcontainerschiff, ganz zu schweigen die Schiffe der Bundesmarine ?
    Hier sollten sie mal ansetzen und nicht die deutsche Wirtschaft zu diskreditieren.
    Der deutsche Amtschimmel setzt doch bei allen Verordnungen die von EU-Parlament verabschiedet werden, eins noch drauf.
    Es ist doch verwunderlich das die angrenzenden Ländern wie Frankreichn oder Italien keine so hohen Belastungswerte haben wie die Deutschen, fahren die andere Autos?
    Wohl nicht!
    Campact sollte diesbezüglich mal ordentlich recherieren, bevor man eine Sau durch`s Dorf jagt.

  4. Guten Tag zusammen,

    ich bin leider auch von diesem Dilemma betroffen.
    Habe mir vor 2 Jahren ein Diesel Jahreswagen gekauft. Dieser hat erstmal einen größeren Wertverlust hingelegt..
    Ich bin auf mein Auto auch arbeitsbedingt angewiesen. Wenn ich nun nichtmehr in gewisse Städte fahren darf, kann ich manche Aufträge nicht mehr erledigen. Zahlen tut mir diesen Schaden dann niemand und ein Umtausch natürlich auch nicht.

    Echt eine Sauerei. Ich hoffe, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

    Viele Grüße
    Detlef

  5. Je drastischer die Maßnahmen, desto besser für den betroffenen Autofahrer. Die Personen, die Fahrverbote beklagen und sich um die armen Dieselfahrer bemühen sind nicht die, die sie vorgeben zu sein. Denn sie helfen den Autoherstellern mit dem Betrug davon zu kommen, in dem sie Angst schüren, das Auto sei nichts mehr wert oder irgendwelchen anderen unsinnigen Aussagen. Die Technik ist vorhanden, aber die Hersteller wollten Kosten sparen. Da haben sie offensichtlich am falschen Ende gespart. Entsprechende Gesetze die den Autobesitzern helfen können, sind vorhanden. Fazit: Fahrverbote sind gut, Stilllegungen sind auch gut, für die Autobesitzer. Lassen sie sich nicht einschüchtern, sie sind die Mehrheit oder König Kunde die den Herrschaften ihr Luxusleben ermöglichen.

    • Je drastischer die Maßnahmen… am Ende zahlt derjenige, der immer zahlt und das ist der kleine Verbraucher. Wer noch irgendwas anderes behauptet, scheint in einer Parallelwelt zu leben.
      Und Fahrverbote oder gar Stilllegungen, mit denen man (also der Normalverdiener) irgendwelche Konzerne (die von der Politik sorgsam gehätschelt und getätschelt werden, weil größte Stütze unserer Wirtschaft!) in die Knie zwingen könnte, kommen wie ein Bumerang zurück. Oder glauben Sie, dass irgendein Arbeitgeber darauf Rücksicht nimmt. Sie sollten bei all Ihrem Fordern und Tun nicht vergessen, dass SIE Ihren Job über kurz oder lang ebenfalls verlieren, wenn die Normalverdiener ihre Jobs verlieren.
      Und bei all unserer „weltverbessernden“ Hysterie sollten wir NICHT vergessen, wie klein unser Land auf der Weltkarte ist und dass es keine Mauern gibt, die „schmutzige“ Luft anderer Länder von hier fernhalten! Vielleicht fordern unsere 68er Zöglinge erst mal entsprechend schützende Mauern!!!

  6. Ich schätze es wird so kommen wie immer, der Steuerzahler zahlt oder die betroffenen Autofahrer bleiben auf Ihren Kosten sitzen oder man beugt das Recht! Unsinnige Softwarelösungen wie sie vorgeschlagen wurden, sind Augenwischerei und Ablenkungsmanöver. Man benötigt einen AdBlue Tank und einen SCR-Kat, dann funktionierts, leider zu teuer (ca. 1500.-€) für VW, DB usw
    Wenn wir einen Rechtsstaat hätten, würde das Kraftfahrtbundesamt den betroffenen Fahrzeugen die Betriebserlaubnis entziehen. Dh. nach einer angemessenen Frist, 6-12 Monate müßte das Fahrzeug die vorgegebenen Abgaswerte erreichen. Wenn nicht, wird es stillgelegt. Das wäre das normale Pro­ze­de­re. Der Kunde verklagt darauf hin den Autohersteller und wird garantiert bei jedem Deutschen Gericht Recht bekommen. Das Fahrzeug wird entweder nachgerüstet oder gewandelt (der Hersteller erstattet den Kaufpreis). Dieses Mittel gibt die Regierung den Autobesitzern jedoch nicht in die Hand, ich befürchte weil sie einfach Angst haben.

    • Von Wirtschaft wenig Ahnung, aber den Glauben in deutsche Gerichte nicht verloren? Sehr ungewöhnlich!
      Ich versuche eine einfache Erklärung: Besagte Autohersteller müssen, nachdem vom deutschen Gericht dazu verdonnert, viel Geld aufwenden. Dadurch wird versucht, das Geld an anderer Stelle wieder einzusparen – und das trifft ganz sicher nicht das Management! Es werden zunächst natürlich die einfachen Arbeiter entlassen. Nachfrage bei Autozulieferern schrumpft, wodurch es auch dort zu Entlassungen kommt, etc.
      Entlassene Personen, die aufgrund der nun schrumpfenden Wirtschaft keine neue Anstellung finden, können weniger kaufen, was dann den Handel trifft. Eine hübsche Abwärtsspirale! Und damit beste Voraussetzung für sämtliche Parteien, die Abhilfe versprechen.

    • Herr oder Frau von CH: Also man sollte die Autoindustrie davonkommen lassen, da sie sonst Arbeitsplätze abbauen. Die Kosten des Betruges sollten auf die Autfahrer oder die Allgemeinheit übertragen werden? Ist das auch so in den USA passiert? Sie haben eine seltsame Rechtsauffassung. Noch haben wir einen funktionierenden Rechtsstaat und alle sollten vor dem Gesetz gleich sein, auch VW. Wenn das nicht so ist, ist der Rechtsstaat obsolet! Und ja, ich habe den Glauben in deutsche Gerichte nicht verloren. Und Sie haben Recht, es geht um Arbeitsplätze. VW ist technisch in der Lage einwandfreie Fahrzeuge zu liefern. Der Diesel ist von VW kaputt gemacht worden. Man bleibt nur mit einer hervorragenden Technik an der Spitze, nicht mit Betrug. Mit dem derzeitigen Verhalten gefährdet VW die Deutsche Wirtschaft. Diese Kumpanei mit der Politik gefährdet zusätzlich auch die Demokratie.

  7. Handelt es sich bei den Autos, die für 10 Milliarden EUR nachgerüstet werden sollen, ausschließlich um Autos, bei denen Manipulationen vorkamen ODER um alle Diesel-Autos, die sich derzeit noch auf deutschen Straßen befinden? Das genau darzustellen halte ich bei einer Kampagne mit der Überschrift „Wer *betrügt* muss zahlen“ für essenziell. Wird aber weder hier noch beim Kampagnen-FAQ geklärt. Das erschwert mir unnötigerweise meine Entscheidung, ob ich unterschreiben soll oder nicht. Vielen Danke für die Aufklärung.

    • Lieber Mark Schliesing,

      unsere Forderung lautet: Die manipulierten Autos müssen nachgerüstet werden, sodass sie die geltenden Stickoxid-Grenzwerte einhalten. Die von uns benannten 10 Milliarden Euro beziehen sich daher auf die Kosten für die Umrüstung dieser betroffenen Fahrzeuge. Es gibt übrigens im Moment viele unterschiedliche Aussagen darüber, was die nachträgliche Ausstattung der Diesel mit funktionierender Abgasreinigung kosten würde. Einen guten Überblick dazu gibt dieser Artikel aus der „Welt“ – der die Nachrüstungs-Kosten auch in Beziehung setzt zu den Gewinnen der Hersteller.

      Beste Grüße
      Luise Neumann-Cosel

    • Danke für die prompte Antwort. Wieso steht das dann aber nicht so im Appell? Dort heißt es wörtlich: „Sorgen Sie dafür, dass die Autohersteller die dreckigen Diesel wirksam nachrüsten – auf eigene Kosten.“ –> also „dreckige Diesel“, was im Prinzip alles heißen kann, statt „manipulierte Diesel“.

      Der Welt-Artikel wiederum bezieht sich bei seiner Rechnung auf alle Euro-5-Fahrzeuge: „Im Fokus stehen die knapp sechs Millionen Euro-5-Fahrzeuge, die nicht sauber genug, aber nachrüstbar sind.“ –> Es wurden jedoch bei weitem nicht alle Euro-5-Fahrzeuge manipuliert, oder?

      Ich finde das leider nicht so aufschlussreich wie erhofft…
      Vielen Dank, wenn Sie für mich mehr Licht ins Dunkel bringen können.

  8. Wenn eines wirkt:
    Boykottieren wir einfach die Autoindustrie!
    Man sollte sich zusammentun und es denen einfach zeigen.
    Nichts anderes wirkt

  9. Hallo Frau Neumann-Cosel,

    was Si9e da veröffentlicht haben, entspricht nur der halben Wahrheit, bezüglich Dreckschleuder.

    Der Dieselmotor entwickelt mehr ¿Feinstaub? wie sieht es den mit dem Ausstoss vom CO² gehalt aus, aus diesem Grunde wurde der Dieselmotor hoffiert, und heute verdammt.
    Wenn heute, so denke ich ist Ihre Meinung, alle wieder auf Benzinmotoren umsteigen würden, wäre das Problem gelösst??

    Alles in diesem Ramen ist eine Augenwischerei, es wird von einem Extrem ins andere übergegangen um die Bürger unsicher zu machen.

    Mit lieben Grüßen

    Wolfgang Schroeteler

    • Lieber Wolfgang Schroeteler,

      stimmt, Autos mit Benzinmotoren haben einen höheren CO2-Ausstoß als Dieselfahrzeuge. Unsere Kampagne soll aber auch nicht bezwecken, dass nun in Zukunft mehr Benziner auf den Straßen unterwegs sind. Im Gegenteil, mittelfristig können wir die Luftverschmutzung und die Schädigung unseres Klimas nur verhindern, indem wir grundsätzlich auf andere Formen der Mobilität setzen: Mehr Rad- und Fußverkehr, kostengünstiger ÖPNV mit dichtem Takt und engem Netz, mehr Car-Sharing – und Autos mit alternativen Antrieben, die nicht unsere Luft verpesten (und das sind weder Diesel- noch Benzinmotoren). Diese Maßnahmen brauchen allerdings Zeit und wirken nicht schnell genug, um jetzt etwas gegen die hohe Stickoxid-Belastung in den Städten zu tun. Hier können wir nicht länger warten, weil die Luftschadstoffe jedes Jahr für tausende vorzeitige Todesfälle sorgen. Deswegen fordern wir jetzt, dass die Autoindustrie die Diesel auf eigene Kosten nachrüstet, denn sie ist mit ihrer Abgas-Manipulation verantwortlich für die giftigen NOx-Wolken in unseren Städten.

      Beste Grüße
      Luise Neumann-Cosel

  10. Es ist eine grenzenlose Sauerei, dass jetzt wieder der Autofahrer der Dumme ist. Und die ganzen Händler, die jetzt die unverkäuflichen Autos im Hof stehen haben.

    Hier müssen alle Verantwortlichen der großen Marken in den Knast! Aber nein – die sitzen mit Merkel und Co am großen Tisch und lachen sich krank über die dummen Deutschen. Und freuen sich über die kommenden Neuwagenumsätze.

    Auf jeden Fall muss jeder betroffene Wagen auf Herstellerkosten auf den neuesten Stand gebracht werden. Das ist das MIndeste, was man fordern kann.

    Erst wird der Diesel als umweltfreundlich hingestellt und der Verkauf gefördert – dann dreht man den Spieß um.

    Deutsches Irrenhaus in Perfektion.

  11. Wir Bürger sind wieder die Dummen,wie immer
    wie das Gericht beschlossen hat können die Stäte
    fahr verbote für ältere Diesel Fahrzeuge verhägen
    aber es wird wider viele Ausnahmen geben und
    wer soll das kontrolieren,manche Leute fordern
    die einführung der Blauen Plakette um die Euro 6
    Fahrzeuge zu erkennen ich halte die blaue Plakette
    für eine Mogelpackung wie die Umweltzone in Hannover
    warum verklakt die Deutscheumwelthilfe die Stäte und
    nicht die Autokonzerne? die Frage sollte man sich auch
    mal stellen, den die sind für den Murks verantwortlich
    und wollen sich so einfach weg ducken die sollen auch
    da für gerade stehen und nicht die Kunden.

    • Ich finde es zu simpel, die Autohersteller für die ganze Misere verantwortlich machen zu wollen. Das wäre so als wollte man die Computerhersteller für allen Missbrauch im Internet verantwortlich machen. Die Autos sind heute (mit oder ohne Cheat-Software) wesentlich sauberer denn je. Es ist doch vielmehr der Verkehr an sich der wahnsinnig zugenommen hat und das sind wir alle! Also lasst das Auto mal öfter stehen und fahrt Bus, Bahn, oder Fahrrad!

      @ Luise, ich finde, eine etwas weniger polemische Wortwahl täte der Sache gut. “Giftige NOx Wolken” sollten wir doch lieber dem Hauptorgan des Springer Verlags überlassen..
      @

Auch interessant