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Julia Klöckner liest von Dir

Die neue Agrarministerin Julia Klöckner hat ihre Glyphosat-Strategie vorgestellt. Sie will den Verbrauch des Ackergiftes nur reduzieren. Das reicht nicht aus. Fordere jetzt ein komplettes Glyphosat-Verbot!

Julia Klöckners Glyphosat-Plan reicht nicht aus. Wir fordern ein nationales Glyphosat-Verbot.
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Julia Klöckner war richtig stinkig. Am Dienstag stellte die CDU-Agrarministerin in Berlin ihre Glyphosat-Strategie vor. Und die ist einfach zu schwach. Die Nutzung des Ackergifts soll nur an einigen Stellen eingeschränkt werden. Von einem Verbot hält Klöckner nichts. Konfrontiert mit unserer Kritik reagiert die Ministerin innerhalb von Minuten. Auf Twitter schimpft sie über “Massenmailerei” und laute Proteste.

Schreibe Julia Klöckner eine Nachricht

Dabei sollte sie uns zuhören. Wir sind Bürger und Bürgerinnen, die individuelle und gute Gründe für ein Glyphosat-Verbot haben. Die schicken wir der Ministerin jetzt auch zu. Schreib Julia Klöckner, warum Du ein Glyphosat-Verbot erwartest! Deine Nachricht wird ankommen – und sich mit hunderten anderen bündeln. Das lohnt sich, schließlich wissen wir inzwischen: Klöckner beobachtet genau, was sich auf Twitter, Facebook und in ihrem Mailfach tut.

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Hier kannst Du Julia Klöckner einen Tweet schicken.

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Geh auf die Facebook-Seite von Julia Klöckner und schreibe einen Kommentar.  

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Gerne kannst Du der CDU-Agrarministerin auch eine E-Mail schreiben.

Argumente gegen Glyphosat

Schreibe Klöckner gerne eine individuelle Nachricht.  Wir haben hier ein paar Ideen zusammengefasst:

Argumente gegen Glyphosat gibt es viele. Damit wir Julia Klöckner erreichen, kommt es jetzt auf uns an. Bitte nehme Dir ein paar Minuten Zeit – und schreibe der Agrarministerin, was Du von Glyphosat hälst.

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Gerne kannst Du der CDU-Agrarministerin auch eine E-Mail schreiben.

PS: Bei den bienenschädlichen Neonikotinoiden hat Julia Klöckner versichert, in Brüssel für ein Verbot zu stimmen. Das ist großartig – und dafür sollten wir sie auch loben. Jetzt fordern wir von ihr beim Thema Glyphosat eine konsequente Handlung.

Danke für Deine Hilfe – bitte verbreite die Aktion:

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Autor*innen

Organisierte Protest gegen Castor-Transporte und ist einer der Gründungsstifter der Bewegungsstiftung. Nach dem Studium der Politik, Philosophie und Soziologie promovierte er über Zivilen Ungehorsam in der internationalen Politik. Bevor Gerald Neubauer 2015 zu Campact kam, arbeitete er als Campaigner für Greenpeace zum Thema Kohleausstieg. Alle Beiträge

52 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Sehr geehrte Frau Klöckner,

    Wir Bürger Deutschlands haben inhaltlich nicht ignorierbare, berechtigte Einwände gegen Glyphosat. Ein vollständiges Verbot ist ist die einzig vernünftige Lösung.

    Ihr Tweet „Umwelthilfe, Campact etc. – wer übertrifft sich in der Quantität von Massenmails/Tweets? (…)“ gibt an, dass ihnen die Quantität unserer Postings aufgefallen ist.

    Ist ihnen aber auch die Qualität unserer Postings aufgefallen?

    Es gibt nicht von der Hand zu weisende Gründe, warum ein vollständiges Glyphosatverbot kompromisslos die einzige durchzuführende Handlung sein kann, die es ermöglicht, dass wir auch weiterhin in einem Land leben können, das nicht total verseucht ist.
    Sie wissen, es kann nur eins geben – Krebserregendes Glyposat komplett verbieten.

    Oder finden Sie Krebs etwa gut?

    PS: Wir haben hier auch Bienensterben, 80% aller anderen Insekten sind bereits tot! Glyphosat trägt auch hier eine Mitschuld daran. Möchten Sie künftig in einer toten Wüste leben?

  2. Hallo,
    ich kann mit einem mail-link nichts anfangen. Ich brauche die mail-Adresse von Julia Klöckner, um ihr zu schreiben. Die steht aber nirgends. Bitte sendet sie mir.
    Freundliche Grüße
    Johannes Fröhlich

  3. Sehr geehrte Frau Klöckner,
    alle Untersuchungen über Glyphosat sind ihnen bekannt. Bedarf es da noch mehr Worte?? Wie erklären sie einmal ihren Kindern ihre Entscheidungen?
    Meine Familie, meine Freunde, meine Bekannten und ich (-ALLES WÄHLER-) finden, GLYPHOSAT ist ein absolutes NO GO!!
    In diesem Sinne
    Berti Kramler

  4. Sehr geehrte Frau Julia Klöckner,

    wir schreiben ihnen um zu verdeutlichen wie sehr uns ,und einem Großteil der Bundesdeutschen Bevölkerung
    ein bundesweites Glyphosatverbot am Herzen liegt.
    Glyphosat vergiftet die Luft ,das Wasser, die Erde und die Pflanzen die wir oder die Tiere essen.
    Insekten , Bienen und Vögel sterben,und Menschen erkranken.
    Die WHO stuft Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein.
    Beschwichtigende Studien sind von Monsanto selbst in Auftrag gegeben.
    Hören Sie endlich auf mit der Lobby-Politik für Konzerne ,die der Allgemeinheit schaden,
    und setzen sie sich für die Bürger und für die Erhaltung der Lebensgrundlage für unsere Kinder ein : EINE GESUNDE ERDE !
    Seien sie mutig. machen Sie sich unsterblich und leiten Sie eine Agrarwende ein,die nicht wie aktuell Betriebe nach ihrer Größe subventioniert sondern belohnen Sie landwirtschaftliche Betriebe , die umweltschonend, nachhaltig, biologisch-dynamisch und zukunftsfähig wirtschaften !

  5. sehr geeherte frau kann ich leider nicht schreiben, denn wer nachweislich hochgiftiges zeug auf unseren äckern und dannach auch überall! erlaubt, dem kann ich keine ehre entgegenbringen. Ich fordere sie auf ein konsequentes verbot zum einsatz von glyphosat zu erlassen !

    Mit freundlichen Grüßen eine bürgerinn die genug hat von den leeren phrasen der Politiker

  6. Sehr geehrte Frau Ministerin,

    sorgen sie bitte dafür das dass Gott glyphosat endlich verboten wird. man kann es doch nicht zulassen das der profit von Firmen die Gesundheit des Bürgers in Gefahr bringt. Fauna und Flora ebenso. als Ministerin haben sie ein Amt bekleidet das auch Verantwortung mit sich bringt. also weg mit den ganzen Giften.

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