Annalena Baerbock als Moses verkleidet, mit Verbotstafeln unter dem Arm: Die Lobbygruppe „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM) zeichnet ein wirres Zerrbild von der grünen Kanzlerkandidatin – und lügt dabei schamlos.Das Ziel der Attacke: der Klimaschutz. Den soll die INSM-Kampagne verhindern, damit ihre Geldgeber Daimler, Thyssenkrupp und Co. nach der Wahl weiter Geschäfte auf Kosten des Klimas machen können.
Wem die Konzerne mit ihrer Schmutzkampagne auch Aufwind verschaffen wollen: Lobby-Liebling Armin Laschet (CDU). Der hat am Montag, den 21. Juni sein Wahlprogramm vorgestellt – und wir haben die Chance genutzt, um den Angriff der Lobby abzuwehren!
Die Gegenanzeige zur INSM
Wir haben Gegenanzeigen in FAZ, taz und Süddeutscher Zeitung geschaltet. Und decken auf: Armin Laschet redet zwar gern über Klimaschutz – aber blockiert ihn, wo er nur kann. Anders als die INSM bleiben wir dabei sachlich: Mit 10 Punkten legen wir offen, wo CDU und CSU den Klimaschutz ausbremsen.
Die Botschaft: Stärker als jede Lobby-Attacke
Anders als die INSM haben wir kein Millionenbudget für Anzeigen. Aber wir sind viele! Hinter unseren Anzeigen stehen nicht wenige reiche Konzerne – mehr als 15.000 Menschen haben zusammengelegt und fordern echten Klimaschutz. Diese Botschaft ist stärker als jede Lobby-Attacke. Danke an alle, die mitgemacht haben!

Grüner Anstrich fürs Wahlprogramm
Am Montag präsentierte die Union ihr Wahlprogramm. Beim Lesen wird direkt klar: Außen grüner Anstrich, innen dieselbe verschlafene Klimapolitik, die unser Land seit nun 16 Jahren begleitet.
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