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Ukraine: Was können wir tun? – Theory of Change 16

Russland greift die Ukraine an, Putin lässt sein Militär Krankenhäuser zerbomben, Millionen Menschen flüchten vor der Invasion. Viele von uns fragen sich: Was können wir tun? Und natürlich haben wir in unserem Podcast keine abschließenden Antworten. Aber ein paar Gedanken, wie wir konkret reagieren können.

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Die furchtbaren Bilder vom russischen Überfall auf die Ukraine schockieren uns alle. Panzer rollen auf Kyiv zu, Putin lässt Krankenhäuser zerbomben, Millionen Menschen flüchten vor der Invasion.

Viele fragen sich: Was können wir konkret tun? Helfen Sanktionen? Was muss passieren, damit wir möglichst schnell auf russisches Gas und Öl verzichten? Halten wir das finanziell durch? Und wie positionieren wir uns eigentlich, wenn wir Russlands Angriffskrieg verurteilen und trotzdem 100 Milliarden für die Bundeswehr übertrieben finden? 

Was jetzt möglich ist

Im Podcast Theory of Change von Campact gibt es keine abschließenden Antworten – natürlich nicht. Aber unsere Campaignerin Katrin Beushausen hat im Gespräch mit Geschäftsführer Christoph Bautz trotzdem ein paar Anregungen, wie wir konkret auf den Krieg in der Ukraine reagieren können.

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DISCLAIMER: Die Lage in der Ukraine ändert sich täglich! Bedenkt bitte, dass wir diese Folge am Freitag, den 11. März 2022 aufgenommen haben.

 

Was Du unmittelbar tun kannst

Feedback und Kommentare zur Folge 16? Schreibt uns eine E-Mail an podcast@campact.de!

Zu den kurzfristigen Maßnahmen

Wie wir uns langfristig besser aufstellen

So klappt es mit dem Podcast

Podcasts wurden erfunden, um sie auf einem Mobilgerät wie Smartphone oder Tablet zu hören – als Ohrenfutter beim Putzen, Aufräumen, Bahnfahren etc. Zum Hören empfiehlt sich ein Podcatcher – eine App, die ihre Podcasts verwaltet, speichert, abspielt.

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Autor*innen

Katrin Beushausen kam von der Bühne zur Politik: Nach dem Studium der Theaterwissenschaft arbeitete sie als Pressereferentin und Dramaturgin, lehrte und promovierte zum Verhältnis von Theater und Öffentlichkeit. Sie organisierte kreativen Protest gegen Uni-Sparpläne und stritt bei 350.org gegen klimaschädliche Investitionen. Seit 2016 ist sie Campact Campaignerin. Alle Beiträge

5 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Wir sind nur von einer Seite informiert ,die „Medien “ machen ( sprechen , zeigen ) was die Müssen (!) sagen und wir „Müssen “ hören und sehen ( DIE BLÖDEN) . Jahr 2022 nach Jesus !
    Wie fiele Krankenhäuser ? wie fielen Flüchtlinge ( genau ) ? und wie fielen Sirien , Afganen , Iraker , Yemeniter , und ,und , und sind auf der Flucht? Wie gehen die syrischen Kinder in Türkische Lagern ? Ach nein, die sind Moslems und nicht Katholischen !! Entschuldigung.
    DEUTSCLAND 2022 !

  2. Wir sind nur von einer Seite informiert ,die „Medien “ machen ( sprechen , zeigen ) was die Müssen (!) sagen und wir „Müssen “ hören und sehen ( DIE BLÖDEN) . Jahr 2022 nach Jesus !

  3. Unsere Krieg heißt MÜLL , wen wir nicht gewinnen, dann sind meine Enkelkinder ( ich bin 75 ) in Müll eingegraben !! oder macht NATO ein Atomkrieg und alle sind erledigt .

  4. Auch wenn man an Demonstrationen gegen den Ukraine-Krieg teilnimmt und Geld zur Linderung der Not spendet – fühlt man sich einfach
    h i l f l o s.
    Es wäre ein Traum: dass sich alle friedliebenden Menschen dieser Erde in die Ukraine beamen und als Schutzengel um die angegriffenen Städte und Gemeinden aufstellen.
    Worüber wir nachdenken sollten:
    Die UNO hat am 28.02.2022 den Weltklima-Bericht veröffentlich. Die Prognosen: dass in den nächsten Jahren 3,5 Milliarden Menschen vom Klimawandel beroffen sein werden. Dieser Bericht müsste eigentlich das F A N A L gegen Krieg sein:
    WIR BRAUCHEN J E T Z T ALLE KRAFT FÜR DIE RETTUNG UNSERER ERDE – NICHT FÜR KRIEGE:

    Vielleicht eine Illusion Putin damit zu erreichen – aber wir sollten nichts unversucht lassen, damit dieser mörderische Krieg beendet wird.
    Inge Falb-Siemon

  5. Ich lasse den Krieg nicht an mich heran und
    versuche nicht darüber zu grübeln mach mal
    möchte ich das Fernsehgerät und Radio sowie
    alle Medien ausschalten weil es mir zu viel wird
    jede Woche gehen Menschen auf die Straße um
    für denn Frieden zu demonstrieren , bis her wird
    weiter gekämpft mir tuen die Menschen leid die
    die unter den Krieg leiden müssen und was mich
    wütend macht ist das Russlands Armee Krankenhäuser
    angreift was nach der Genferkofition verboten ist.

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