Der Klimaschutz kommt nicht voran, weil demokratische Prozesse langsam sind und extremistische Lager wie die AfD immer wieder Fortschritte torpedieren. Brauchen wir eine Öko-Diktatur? Im Gegenteil: Klimaschutz und Demokratieschutz müssen einander stärken, um erfolgreich zu sein.
Millionen von Menschen weltweit und in Deutschland lieben Videospiele. Ob online oder offline: Die digitalen Welten sind Teil des Alltags. Sich mit anderen vernetzen, Freundschaften schließen oder nur als spaßiger Zeitvertreib – die Möglichkeiten sind so grenzenlos wie viele Videospiel-Welten. Spiele sind aber immer öfter auch Katalysator für Hass, Hetze und rechtsextreme Botschaften.
Nach dem AfD-Erfolg in NRW bleibt ein Satz aus: „Wir haben verstanden!“ Stattdessen Vereinfachungen und Sündenbockpolitik. Was demokratische Parteien jetzt tun müssen.
Berlin und ganz Deutschland schauen nach NRW: Die Kommunalwahlen dort werden als wichtiger Test für die Bundesregierung gesehen. Was die Wahl darüber hinaus aussagt, siehst und liest Du im heutigen Montagslächeln mit einer Karikatur von Kostas Koufogiorgos.
In den USA versammeln sich die Big Tech-Broligarchen um den Präsidenten. Der arbeitet mit ihnen zusammen an einem vollkommenen Überwachungsstaat. Tendenzen in diese Richtung sind auch schon in Deutschland zu erkennen. Wie wir diese Entwicklung verhindern können und sollten, erläutert Markus Beckedahl.
„Das sind doch nur Komplimente“ – so verharmlosen viele Catcalling. Während andere EU-Länder längst handeln, klafft in Deutschland eine Gesetzeslücke. Die SPD will das jetzt ändern.
Der Bundestag möchte zukünftig auch auf TikTok Politik machen. Friedemann Ebelt stellt die Frage, ob das wirklich die beste Idee für seriöse politische Kommunikation ist – oder ob der Bundestag und ihre Hausherrin Julia Klöckner damit nicht eher die Demokratie gefährden.
Der Präsident von Argentinien Javier Milei sollte einen wirtschaftspolitischen Preis vom deutschen Mises Institut erhalten. Die Vordenker des Instituts Hans-Hermann Hoppe und Guido Hülsmann sperren sich dagegen – und verlassen darüber das Institut.