Björn Höcke darf als Faschist bezeichnet werden. Muss er das auch? Warum es wichtig ist, den Begriff „Faschismus“ präzise zu verwenden und welche Gefahren in der Verharmlosung oder falschen Zuordnung liegen.
Sie war zentrale Parole und Erkennungszeichen des Nationalsozialismus. Dann wurde die verbotene SA-Losung „Alles für Deutschland“ von Neonazis und NPD-Funktionären weiterverwendet – und von Björn Höcke.
Jeden Montagmorgen laden wir Dich im Campact-Blog mit einer aktuellen Karikatur zum Nachdenken ein. Thema heute: der Prozess gegen Björn Höcke (AfD).
Jeden Montagmorgen laden wir Dich im Campact-Blog mit einer aktuellen Karikatur zum Nachdenken ein. Thema heute: das TV-Duell zwischen Mario Voigt (CDU) und Björn Höcke (AfD).
Björn Höcke (AfD) fordert die Justiz erneut heraus. In einem Gerichtsverfahren soll geklärt werden, ob von ihm getätigte Aussagen die Absicht hatten, „Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen“. Kann man ihm das nachweisen?
Beim MDR-Interview sagte Höcke, dass er Inklusion ablehne. Dies wurde breit kritisiert. In einem Interview mit Ellen Kositza und Götz Kubitschek vom rechten Institut für Staatspolitik legte Höcke noch mal nach.
Wiederholt benutzte Höcke in letzter Zeit die SA-Parole „Alles für Deutschland“. Die Verwendung dieser Parole kann unter bestimmten Voraussetzungen strafbar sein, weswegen Höcke jetzt angeklagt wird. In diesem Beitrag ordnet Campact-Gastautor Andreas Kemper die sprachpolitische Aktion von Höcke ein.
Zehn Jahre AfD: Im dritten und letzten Teil seiner Reihe betrachtet Andreas Kemper die Sozialfeindlichkeit des Faschisten Björn Höcke.