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Alle Artikel von Andreas Speit

Andreas Speit ist Journalist und Autor und schreibt regelmäßig für die taz (tageszeitung). Seit 2005 ist er Autor der Kolumne "Der rechte Rand" in der taz-nord, für die er 2012 mit dem Journalisten-Sonderpreis "Ton Angeben. Rechtsextremismus im Spiegel der Medien" ausgezeichnet wurde. Regelmäßig arbeitete er für Deutschlandfunk Kultur und WDR. Er veröffentlichte zuletzt die Werke  "Verqueres Denken – Gefährliche Weltbilder in alternativen Milieus" (2021) "Rechte Egoshooter" (Hg. mit Jean-Philipp Baeck, 2020), "Völkische Landnahme" (mit Andrea Röpke, 2019), "Die Entkultivierung des Bürgertums" (2019). Im Campact-Blog schreibt er als Gast-Autor über Rechtsextremismus und rechte Milieus.
AfD, Rechtsextremismus Tabubruch

Alles schaut auf Südthüringen: Die AfD hat im Landkreis Sonneberg ihr erstes Landratsamt gewonnen.

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Rechtsextremismus Ausstiegswillige

Die verurteilte NSU-Terroristin Zschäpe will in ein Ausstiegsprogramm, der verurteilte Unterstützer Eminger ist in so einem Programm. Doch wann ist ein Ausstieg ein Ausstieg?

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Demokratie, Rechtsextremismus Vergessener Tabubruch

In Berlin könnte die AfD den Regierenden CDU-Bürgermeister mit gewählt haben, in Hamburg regierte ein CDU-Bürgermeister schon mal mit Rechtspopulisten.

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Rechtsextremismus Kein Spektakel im Spektakel

In Halle führt ein Theater-Kollektiv ein Stück über den „König von Deutschland“ auf. Der bekannte Reichsbewegte Peter Fitzek kam persönlich zur Vorpremiere. Hoffte ein BILD-Reporter auf einen Skandal?

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Rechtsextremismus Toleranz braucht Intoleranz

Compact, Zuerst, Junge Freiheit: Wie rechtsextreme Magazine und Zeitungen den öffentlichen Diskurs verschieben und was wir dagegen tun können.

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Rechtsextremismus Flüchtlingsunterkunft: Nicht willkommen

In Mecklenburg-Vorpommern eskalieren in mehreren Gemeinden die Debatten um Unterkünfte für Geflüchtete. Eine exemplarische Entwicklung – und keine Einzelfälle.

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Rechtsextremismus Sturmvogel: Rechtsextreme Erziehung ohne staatliche Störung

Völkische Jugendlager, getarnt als harmlose Neujahrsfeiern oder Pfadfindertreffen: Der rechtsextreme „Sturmvogel“ ist ein bundesweites Netzwerk – und weitgehend unbehelligt vom Staat.

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Rechtsextremismus Extremisten aus der Mitte

Der Putsch der „Patriotischen Union“ wurde vereitelt. Das Personal kommt – entgegen der weitläufigen Annahme – nicht vom gesellschaftlich Rand.

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