Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) versucht, Täuschungen und Fehlurteile in ihrer Glyphosat-Bewertung zu vertuschen. Und das ziemlich dreist – oder einfach besonders ungeschickt? ARD Fakt überführt den Pestizid-Chef der EFSA live vor der Kamera.
Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichne jetzt unseren Eil-Appell.
Die rissigen Bröckelreaktoren Tihange und Doel in Belgien bedrohen auch große Gebiete Deutschlands. Jeden Monat gibt es Zwischenfälle. Damit die Hoch-Risikoreaktoren endlich abgeschaltet werden, bilden wir am 25. Juni eine 90 Kilometer lange Menschenkette von Tihange über Lüttich und Maastricht bis nach Aachen. Bist du dabei?
Leer gefegte Straßen, kahle Bäume, gespenstische Stille: Das könnte Aachen und Umgebung bevorstehen, wenn es zum Super-GAU im belgischen Atomkraftwerk Tihange kommt. Dieses Video zeigt, was der Ernstfall für uns bedeutet.
Unser Aktionstag war ein voller Erfolg: In ganz Europa haben Aktive mehr als 100.000 Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat gesammelt. Unser Ziel: Bis Juni die Million knacken – damit das Ackergift endlich verboten wird.
Um ein europaweites Verbot des Ackergiftes Glyphosat zu erreichen, setzten wir auf eine Europäische Bürgerinitiative (EBI). Warum das sinnvoll ist und wie Ihr teilnehmen könnt, erfahrt Ihr hier.
Glyphosat ist einer der weltweit verbreitetste Unkrautvernichter – und umstritten. Mehrere Studien belegen, dass Glyphosat krebserregend ist. Doch das Bundesinstitut für Risikobewertung stuft das Pflanzengift weiterhin als unbedenklich ein. Jetzt warnt der neue Glyphosat-Report des Pestizid-Aktions-Netzwerks vor weiteren bislang unterschätzten Gefahren.
Vattenfall hat seine Braunkohlesparte in der Lausitz verkauft – an einen dubiosen Konzern mit Briefkastenfirmen in Steueroasen. Nun könnten Steuerzahler/innen auf Kosten von bis zu 10 Milliarden Euro sitzen bleiben. Doch Brandenburg hätte den riskanten Verkauf verhindern können.