Von J.K. Rowling über Alice Weidel bis Alice Schwarzer: Die Debatte um trans* Jugendliche wird hart und emotional geführt. Doch was ist wirklich dran am vermeintlichen Trans-Hype?
In den 1980er Jahren traumatisierte die Aids-Pandemie die queere Gemeinschaft. Weil die US-amerikanische Gesellschaft wegsah oder die Krankheit als „Homosexuellen-Seuche“ abtat, schlossen sich Aktivist*innen in der Organisation Act up zusammen – und veränderten das Land.
Ist mein Leben zu heteronormativ? Hört sich nach einer sperrigen Frage an, ist aber ziemlich spannend – und hat unseren Autor ganz schön beschäftigt.
Der Sohn schwul oder bi, die Tochter lesbisch oder trans – entdeckt das eigene Kind seine Sexualität oder Geschlechtsidentität, können einige gut damit umgehen, andere tun sich schwerer. Aber was genau können Eltern machen, um die Jugendlichen zu stützen und zu stärken?
Der Juni ist Pride Month. Auf der ganzen Welt feiert die queere Community Freiheit und Vielfalt. Auf der ganzen Welt? Leider nicht. In vielen Ländern können die Menschen nicht auf die Straße gehen, tanzen und für ihre Rechte demonstrieren – sie fürchten stattdessen um ihr Leben.
Es soll queere Menschen geben, die die AfD wählen. Das Programm der Partei zur Europawahl haben sie dann wahrscheinlich nicht gelesen – und sich auch nicht näher mit den Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron beschäftigt.
Kurios, künstlich, seltsam: Als Verdi und Fridays for Future ankündigten, gemeinsam für die Verkehrswende und bessere Arbeitsbedingungen im Nahverkehr zu streiten, hagelte es Spott und Kritik. Dabei ist die Allianz nur auf den ersten Blick ungewöhnlich; beide verbindet der Wunsch nach einem besseren ÖPNV. Wer dieses Bündnis seltsam findet, hat wohl noch nichts von „Lesbians and Gays Support the Miners“ gehört.
Es ist einer der größten Erfolge in der Geschichte von WeAct: Seit genau einem Jahr ist das Blutspendeverbot für Männer, die Sex mit Männern haben, Geschichte. Mit einer Petition auf WeAct hat Andy Szabó maßgeblich dazu beigetragen.