Die Welt ist voll von queeren Held*innen. Marsha P. Johnson ist eine von ihnen. Sie erlebte erst die Stonewall-Unruhen, danach Diskriminierung und Rassismus durch die queere Bewegung – und starb schließlich eines ungeklärten Todes. Heute wird sie für ihren Aktivismus, ihren Mut und ihr Engagement gefeiert.
Seit dem Amtsantritt von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verschärft sich in Italien der Streit um Regenbogenfamilien. Nun eskaliert die Situation.
Zum Pride-Monat Juni erstrahlen viele große Unternehmen in den Farben des Regenbogens. Spätestens im Juli ist klar: Meist war alles nur reines Marketing, sogenanntes Pinkwashing.
In Deutschland gibt es immer mehr Regenbogenfamilien. Das ist gut so, findet unser Autor – schließlich lebt er selbst in einer.
Seit Jahren steigen in Deutschland die polizeilich erfassten Übergriffe gegen queere Menschen. Woher kommt die Gewalt? Und was lässt sich dagegen unternehmen?
Die Welt ist voll von queeren Held*innen. Corny Littmann ist einer von ihnen. Der Theatermacher und Ex-Präsident des Fußballclubs St. Pauli deckte 1980 mit nur einem Hammerschlag auf, dass der Staat schwule Männer bespitzelte.
Kann ein Aktionsplan das Leben von queeren Menschen erleichtern? Ideen hat die Bundesregierung auf jeden Fall genug – nun beginnt die Umsetzung.
Die Welt ist voll von queeren Held*innen. Viele Geschichten sind bekannt, andere nicht. Höchste Zeit, dass einige von ihnen im Campact-Blog erzählt werden. So wie die von Crystal LaBeija: Schönheitskönigin, Drag Queen und Aktivistin im New York der 70er und 80er Jahre. Sie wehrte sich gegen Rassismus und Diskriminierung – und veränderte so die queere Subkultur.