Mit 800.000 Beschäftigten ist die katholische Kirche eine der größten Arbeitgeberinnen in Deutschland. Immer wieder mischt sie sich in das Privatleben ihrer Mitarbeiter*innen ein. Das ist vor allem für queere Menschen ein Problem. Nun haben die Bischöfe das kirchliche Arbeitsrecht reformiert. Gehen die Pläne weit genug?
Zukünftig soll jeder Mensch in Deutschland Geschlecht und Vornamen selbst festlegen und beim Standesamt ändern können. Doch das geplante Selbstbestimmungsgesetz stößt auf teils heftigen Widerstand. Warum eigentlich?
Die Welt ist voll von queeren Held*innen. Viele Geschichten sind bekannt, andere nicht. Im Campact-Blog wurde noch keine von ihnen erzählt. Das ändert sich nun. Den Anfang machen die Blood Sisters aus San Diego.
Um Blut spenden zu können, habe ich gelogen. Immer wieder. Das hat sich seltsam angefühlt. Falsch war es aber nicht. Davon bin ich überzeugt.
Das deutsche Abstammungsrecht diskriminiert queere Familien. Justizminister Marco Buschmann will das ändern – aber gehen seine Pläne weit genug?