Die AfD übernimmt langsam aber sicher TikTok, zumindest, was die Reichweite ihrer Inhalte angeht. Die Beiträge der Rechtsextremen dürfen die Plattform nicht dominieren – denn auch Kinder und Jugendliche sind dort unterwegs. Wie wir uns TikTok zurückholen? Das liest Du hier.
Am letzten Wochenende gingen deutschlandweit über 1,5 Million Menschen auf die Straßen – in München und Berlin jeweils über 300.000, aber auch in ostdeutschen Kleinstädten Tausende. Gegen rechtsextremes Gedankengut, gegen die AfD, für Demokratie und Vielfalt. Alle demokratischen Akteure vereint. Das war groß, das war wichtig, das waren wir. Aber warum gerade Fridays for Future?
Die 28. Weltklimakonferenz ist gestern in Dubai gestartet. Sie steht vor einer Mammutaufgabe: in einer eskalierenden Klimakrise zerstrittene Staaten einen, effektiven Klimaschutz als die zentrale Aufgabe des 21. Jahrhunderts oben auf der Agenda halten und ihn gleichzeitig auch noch beschlussfest machen. Das ist schwierig – war aber nie wichtiger als jetzt.
Vielfältig und progressiv – Berliner*innen waren lange stolz auf ihre Stadt. Doch die neue Berliner Regierung unter Kai Wegner hat das geändert. Jetzt braucht Berlin den Einsatz der Zivilgesellschaft.
Seit 2018 ist Fridays for Future immer wieder in den Medien und auf der Straße. Um Klimagerechtigkeit geht es, aber das verschläft die Politik konsequent. Was sind die Forderungen und warum sind sie überhaupt nötig?
In fünf Jahren Fridays for Future hat die Bewegung Geschichte geschrieben. Doch Zurücklehnen ist nicht – am 15. September gehen die Jugendlichen erneut auf die Straße und brauchen dafür ein Team.
Wochenlange Brände in Griechenland, Hochwasser in Slowenien – die Klimakrise macht keine Sommerpause. Lies hier den ersten Beitrag von Fridays for Future im Campact-Blog.