Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) vermeldet: Glyphosat sei nicht krebserregend. Doch Experten zweifeln an diesem Ergebnis – denn die Agrarindustrie ist tief in die Bewertung verstrickt.
2017 entscheidet die EU: Darf das Ackergift Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden? Diese 8 Fakten über das Pflanzengift zeigen, warum es europaweit verboten werden muss.
Dieses Jahr will die EU-Kommission endgültig über das wahrscheinlich krebserregende Pestizid Glyphosat entscheiden. Die Agrar-Lobby will das Gift unbedingt: Studien werden indirekt bezahlt, unbequeme Wissenschaftler öffentlich verleumdet. Doch Europas Bürger/innen wehren sich – und starten eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Glyphosat-Verbot. Zum Auftakt demonstrieren Aktive in Berlin.
Die Entscheidung steht an: Darf das Pestizid Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden – trotz des Krebsrisikos? Monsanto und Co. mobilisieren ihre unglaubliche Lobbymacht. Wir aber halten dagegen – mit einer europäischen Bürgerinitiative (EBI). Das bedeutet: Bis Ende Juni brauchen wir eine Million Unterschriften! Bitte unterzeichne jetzt und hier für ein Verbot des gefährlichen Ackergiftes.
Eine Familie frühstückt – auf dem Tisch finden sich Äpfel, Kekse, Müsli und Marmelade. Doch wie sähe diese Szene aus, wenn alles, was das Pestizid Glyphosat enthält verschwindet? Dieser Clip zeigt die Antwort – und geht der Sache auf den Grund.
Diese Steuer ist klitzeklein – und könnte doch Milliarden Euro in die Steuerkassen bringen. Heike Makatsch findet die Finanztransaktionssteuer genial – und kann selbst den harten Banker Jan Josef Liefers überzeugen. Wie sie das schafft, zeigt dieses Video.
Auf ihn hört die Bundesregierung, denn er ist ihr „unabhängiger Gutachter“: Helmut Greim. Journalisten vom TV-Magazin Monitor hinterfragen, warum Greims Analysen denen der Industrie oft so erstaunlich ähnlich sind – mit erschreckenden Ergebnissen.
Dort wo besonders viel gefrackt wird, gibt es eine auffällig hohe Krebsrate. Dr. Matthias Bantz, Umweltmediziner aus Rotenburg/Wümme, kämpft für eine unabhängige wissenschaftliche Studie. Denn auch in seiner Heimat wird gefrackt – und immer mehr Menschen erkranken an Krebs.