Gefühlt haben Radfahrer*innen die schlechteste Stellung im Straßenverkehr – noch hinter Fußgänger*innen. Dabei haben Radfahrende ganz schön viele Rechte: Sie werden nur nicht geachtet.
Autos stehen im Durchschnitt 23 Stunden am Tag rum – und brauchen dafür immer mehr Platz. Wenn wir lebenswerte Städte wollen, müssen wir ihre Anzahl deutlich reduzieren.
Städte und Kommunen würden gerne selbst über Tempo 30 und Co. entscheiden. Die Straßenverkehrsordnung verbietet das. Ein fähiger Verkehrsminister könnte das ändern.
Deutschlands Städte haben ihre Fahrradwege vernachlässigt. Die Konsequenz: Wer heute aufs Rad steigt, braucht eine ordentliche Portion Mut.
Fahrradfahren hält sportlich und gesund. Doch es ist vor allem eine selbstlose Art der Fortbewegung, deren Nutzen für die Gesellschaft oft unterschätzt wird.
Der Protest unserer Bürgerbewegung hat gewirkt: Die Schufa wird nicht an einen internationalen Investor verkauft. Die persönlichen Daten von Millionen deutschen Bürgern bleiben so sicher. Lies hier, wie es dazu gekommen ist.
Mitten in der Flutkatastrophe in NRW lobte CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet seine Klimapolitik – obwohl die Union Klimaschutz seit Jahren blockiert. Über 180.000 Menschen haben darum von Laschet ein richtiges Klimaschutzprogramm gefordert. Der spürte offenbar den Druck und reagierte; einen ernsthaften Klimaplan blieb er aber schuldig.
Die Flutkatastrophe Mitte Juli im Westen Deutschlands hat die Folgen der Klimakrise so deutlich gezeigt, wie selten zuvor. Ministerpräsident Laschet fordert jetzt mehr Klimaschutz – und blockiert gleichzeitig den Ausbau der Windkraft in NRW. Lies hier, wie 65.000 Menschen den schlimmsten Punkt seines neuen Windkraft-Gesetzes verhindern konnten.