Dreister Klau für mehr Profit: Facebook will die Nutzer-Daten seiner Konzerntochter WhatsApp abgreifen. Wer bis zum 15. Mai nicht zustimmt, kann die beliebte App nicht mehr verwenden – für viele ein Riesenproblem im Alltag. Gemeinsam können wir das verhindern: Unterzeichne jetzt unsere Forderung an die Facebook-Führung.
Faire Löhne für harte Arbeit – das verwehrt die Caritas Hunderttausenden Menschen, die in der Pflege arbeiten. Der katholische Wohlfahrtsverband blockiert einen dringend benötigten Tarifvertrag, pocht aber sonst auf christliche Werte und Nächstenliebe. Scheinheilig; findest Du auch? Dann unterzeichne jetzt unseren Appell.
Wahlen gewinnt nur, wer beim Klimaschutz Ernst macht: Dieses Signal wollen wir aus Baden-Württemberg nach Berlin senden. Wir machen die Landtagswahl zur Klimawahl. Doch dafür brauchen wir: Dich! Werde jetzt Klima-Botschafter*in.
In Hessen fallen jahrhunderte alte Bäume – für eine Autobahn. Mehr als 220.000 Menschen haben an die Landesregierung appelliert, die Abholzung zu stoppen. Gemeinsam mit BUND und Greenpeace hat Campact die Unterschriften an den hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) übergeben.
Campact-Aktive hatten mit einer Protestaktion per Facebook und E-Mail bei Edeka Erfolg: Der Lebensmittelriese hat sich deutlich gegen Bolsonaros Landraub-Gesetz positioniert – zum Schutz des Regenwalds.
Nach über einem halben Jahr ist der Plan von Wirtschaftsminister Altmaier endlich vom Tisch: Es wird keinen bundesweit einheitlichen Mindestabstand für Windräder zu Wohnhäusern geben. Die Bundesländer dürfen selber darüber entscheiden. Das ist ein toller Erfolg – aber die Energiewende braucht weiter unsere Unterstützung.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier will, dass Windräder nur noch weit entfernt von Häusern stehen dürfen. Damit legt er den Ausbau der Windkraft praktisch lahm. Die Bundesländer können ihn stoppen – und die Windkraft retten. Darum haben wir Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, 150.000 Unterschriften für den Ausbau der Windkraft überreicht.
Das Klimapaket der Regierung enttäuscht auf ganzer Linie. Darum hat Campact zusammen mit vielen Umweltverbänden Nachbesserungen gefordert – bis zum Klimastreik am 29.11. Dieses Ultimatum hat die GroKo verstreichen lassen. Unseren Protest wird das aber nicht stoppen. Im Gegenteil!