In den USA hat eine weiße Frau einen Schwarzen Jungen auf dem Spielplatz mit dem N-Wort beleidigt und anschließend fast eine Million Dollar an Spenden gesammelt. Ein Ereignis, das einen anhaltenden Trend zu Rassismus und Ausgrenzung beschreibt. Auch in Deutschland gilt: Wir müssen Kinder davor beschützen.
Trumps Grenzpolitik verdeutlicht gerade auch deutschen Reisenden, wie privilegiert sie bislang waren – und zeigt, wie sehr unsere Freiheiten voneinander abhängig sind.
Vieles deutet darauf hin, dass Reiche noch reicher werden, wenn Friedrich Merz Bundeskanzler wird. Das bedeutet zwangsläufig auch zusätzlich, dass alle anderen noch ärmer und kränker werden.
Es fühlt sich einfach verdächtigt an, dass so kurz vor der Bundestagswahl vermehrt Terroranschläge verübt werden. Gerade vor einer Bundestagswahl, im Zuge derer über ein einziges Thema Wahlkampf gemacht wird: Abschiebungen. Diese Anschläge sind gefundenes Fressen.
Am Tag der Amtseinführung von Trump zirkuliert online ein Zitat von Martin Luther King. Es lohnt sich, über dessen Aussage nachzudenken – auch hier in Deutschland, gerade mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl.
Die Musikerin und Schauspielerin Lily Allen verdient mit Fußfotos auf OnlyFans mittlerweile mehr Geld als mit ihrer Musik auf Spotify. Und sie ist nicht die einzige, die sich der Plattform zuwendet, um ein zusätzliches Einkommen zu haben. Warum das Sexarbeit ist und wir es auch explizit so benennen müssen, erklärt Sibel Schick.
Die großen US-amerikanischen Tageszeitungen The Washington Post und Los Angeles Times sprechen keine Wahlempfehlung aus – zum ersten Mal seit Jahren. Was das mit ihren Besitzern zu tun hat und warum deutsche Medien von einer ähnlichen Problematik betroffen sind.
Die Welt-Redakteurin Hannah Lühmann schreibt, dass die sogenannten „Tradwives“ in vielen Punkten recht hätten – und wir uns diese zum Vorbild nehmen sollten. Sibel Schick hat da eine andere Meinung. Ihre Antwort auf den Artikel in der „Welt“.