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Alle Artikel von Sibel Schick

Sibel Schick kam 1985 in Antalya, der Türkei, auf die Welt und lebt seit 2009 in Deutschland. Sie ist Kolumnistin, Autorin und Journalistin. Schick gibt den monatlichen Newsletter "Saure Zeiten" heraus, in dem sie auch Autor*innen, deren Perspektiven in der traditionellen Medienlandschaft zu kurz kommen, einen Kolumnenplatz bietet. Ihr neues Buch „Weißen Feminismus canceln. Warum unser Feminismus feministischer werden muss“ erscheint am 27. September 2023 bei S. Fischer. Ihr Leseheft "Deutschland schaff’ ich ab. Ein Kartoffelgericht" erschien 2019 bei Sukultur und ihr Buch "Hallo, hört mich jemand?" veröffentlichte sie 2020 bei Edition Assemblage. Im Campact-Blog beschäftigte sie sich ein Jahr lang mit dem Thema Rassismus und Allyship, seit August 2023 schreibt sie eine Kolumne, die intersektional feministisch ist.
Alltagsrassismus, Allyship Farbe sehen

„Ich sehe keine Hautfarbe, für mich sind alle gleich.“ – Warum dieser Satz mehr schadet als hilft und was statt „Farbblindheit“ tatsächlich passieren muss, um die Rassismus-Debatte voran zu bringen.

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Alltagsrassismus, Antirassismus Polizeiproblem der Anderen

Wenn wir solidarisch sein möchten, müssen wir uns auch gegen das Rassismusproblem der deutschen Polizei wehren – sichtbar, hörbar, konsequent und unmissverständlich.

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Allyship, Feminismus Aus Fehlern lernen

Wir alle machen Fehler, kein Mensch kann immer richtig liegen. Doch wenn wir uns den Raum geben und an ihnen wachsen, ist ein wichtiger Schritt getan.

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Allyship, Antirassismus Lösungsorientiert handeln

Es wird vermehrt darüber gesprochen, dass Gewalt passiert – zum Beispiel jährlich zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Das ist gut, aber wenn nur die Gewalt thematisiert wird, ändert sich nicht genug: Es muss auch über Lösungen gesprochen werden.

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Allyship, Vielfalt Praktisch solidarisch sein

Wer die eigenen Privilegien kennt, kann auch praktisch solidarisch sein. Denn auch eine Geste, ein freundliches Wort oder ein hilfreicher Tipp können Solidarität bedeuten – auch und gerade im Berufsalltag.

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Alltagsrassismus, Antirassismus Privilegien erkennen

Verrät das Foto meiner Katze am Fenster, wo ich wohne? Dass sich die meisten Menschen darüber keine Gedanken machen müssen, ist ein Privileg. Und das kann man sich gerne bewusst machen.

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Alltagsrassismus, Allyship, Antirassismus Umsehen lernen

Vorurteile sind nicht zwingend Rassismus. Und doch sind sie Zeichen dafür, dass es rassistische Strukturen gibt. Deutschland muss da viel sensibler sein.

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Campact ist eine Kampagnen-Organisation, mit der über 3 Millionen Menschen entschlossen für progressive Politik eintreten und unsere Demokratie verteidigen. Wenn wichtige politische Entscheidungen anstehen, starten wir Kampagnen - digital und auf der Straße. Wir schmieden breite Bündnisse und mobilisieren eine starke Bewegung für die gemeinsame Sache. NewsletterHilfe und FAQKontaktDatenschutzImpressumCookie Einstellungen