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Alle Artikel von Victoria Gulde

Victoria Gulde ist seit 2018 Campaignerin bei Campact. Als Teil des Kampagnen-Teams gegen Rechtsextremismus setzt sie sich gegen die Normalisierung rechten Gedankenguts ein. Sie hat Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Internationale Beziehungen studiert. Für den Campact-Blog schreibt sie über Gedenktage und die Bedeutung einer lebendigen Erinnerungskultur.
AfD, Erinnern, Rechtsextremismus Gedenkstätten im Visier: Die AfD und das Erinnern

Das Erinnern an die Nazi-Verbrechen ist der AfD ein Dorn im Auge. Mit einer Unterlassungsklage wollte sie jetzt der Gedenkstätte Buchenwald verbieten, sich zur Gefahr des AfD-Geschichtsrevisionismus zu äußern. Was das für ihre Arbeit bedeutet, erklärt Rikola-Gunnar Lüttgenau, Leiter der strategischen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Gedenkstätte.

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Antirassismus, Rechtsextremismus „Wer diese Werte nicht vertritt …“

Am 2. Juni 2019 starb der CDU-Politiker Walter Lübcke – ermordet von einem Rechtsextremisten vor seinem Haus. Medien und Politik sprachen davon, der Mord sei eine „Zäsur“. Drei Gründe, warum sie recht haben.

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Feminismus, Soziales Unsichtbares Blut

Der Weltfrauentag macht feministische Themen und Kämpfe sichtbar. Viel haben wir schon erreicht, in puncto Gleichstellung. Aber eine Sache, die viele Frauen, Trans und Inter-Personen umtreibt, wird noch immer stigmatisiert: die Periode. Frauen* dürfen alles sein, alles machen, doch die Menstruation soll unsichtbar und diskret sein. Höchste Zeit, dass sich das ändert!

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Erinnern, Rechtsextremismus Dresden: Wie Rechtsextreme die Erinnerung kapern

Was machen Rechte an Gedenktagen? Sie deuten Geschichte um und nutzen sie für ihre eigenen Zwecke. Welche falschen Fakten sie erzählen und wie wir uns wehren können.

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Antirassismus, Erinnern, Rechtsextremismus Rechte Gewalt: Von Amadeu Antonio bis heute

Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio Kiowa in Eberswalde nach einem Neonazi-Angriff. Doch rechte Gewalt ist kein Relikt der 1990er – sondern tötet noch immer Menschen. Was jetzt passieren muss, erklärt Tahera Ameer, Vorständin der Amadeu Antonio Stiftung.

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Erinnern, Rechtsextremismus Rechte Gewalt: Das große Schulterzucken von Mölln 

Heute vor 31 Jahren starben im schleswig-holsteinischen Mölln drei Menschen – es war der erste rassistische Anschlag im wiedervereinigten Deutschland. Die Politik tat sich im Umgang mit den Hinterbliebenen schwer – jetzt scheint sie endlich einen Weg gefunden zu haben. Das ist extrem wichtig; denn der rechte Terror kommt immer wieder.

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Erinnern, Rechtsextremismus Utøya: Schaut nicht auf den Täter

Am 22. Juli 2011 ermordete ein norwegischer Rechtsextremist 77 Menschen in einem Feriencamp auf der Insel Utøya. Die Tat wirft die Frage auf: Wie soll man mit Tätern umgehen, die ihre Gewalttaten gezielt für die Nachwelt präsentieren wollen?

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Erinnern Der Stein des Anstoßes

Ein Denkmal ist ein Monument, mit dem an Errungenschaften erinnert werden soll – oder glorifiziert man damit auch vergangene Taten und Verbrechen? Immer wieder werden Stimmen laut, Denkmäler zu stürzen. Ein Diskussionsbeitrag zum Internationalen Denkmaltag am 18. April.

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