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Alle Artikel von Victoria Gulde

Victoria Gulde ist seit 2018 Campaignerin bei Campact. Als Teil des Kampagnen-Teams gegen Rechtsextremismus setzt sie sich gegen die Normalisierung rechten Gedankenguts ein. Sie hat Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Internationale Beziehungen studiert. Für den Campact-Blog schreibt sie über Gedenktage und die Bedeutung einer lebendigen Erinnerungskultur.
Demokratie, Erinnern, Rechtsextremismus Anstand! Eine Polemik

Was hat ein Putschversuch am 23. Februar 1981 in Spanien mit Julian Reichelt und der deutschen Demokratie zu tun? Die Antwort liegt im Bekenntnis zur Demokratie und in einem angestaubten Begriff, der gerade eine überraschende Reise quer durch das politische Spektrum antritt: Anstand.

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Bundestagswahl, Erinnern, Rechtsextremismus Liebe CDU: Hier verrutscht etwas

Bald ist Bundestagswahl – ein guter Anlass, einen genauen Blick auf die Pläne der Parteien zur Erinnerungspolitik zu wagen. Besonders bei der CDU deuten sich hier Verschiebungen an, die nichts Gutes verheißen.

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Erinnern, Rechtsextremismus Eine Frage der Schuld

Heute vor 80 Jahren befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz – mehr als eine Million Menschen waren dort von den Nationalsozialisten inhaftiert worden. Die Erinnerung an die Vernichtungsmaschinerie wird immer wieder von Rechtsextremen torpediert. Aber auch im linken Spektrum wird ein Begriff in Stellung gebracht. Welcher das ist, schauen wir uns in diesem Text an.

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AfD, Erinnern, Rechtsextremismus Gedenkstätten im Visier: Die AfD und das Erinnern

Das Erinnern an die Nazi-Verbrechen ist der AfD ein Dorn im Auge. Mit einer Unterlassungsklage wollte sie jetzt der Gedenkstätte Buchenwald verbieten, sich zur Gefahr des AfD-Geschichtsrevisionismus zu äußern. Was das für ihre Arbeit bedeutet, erklärt Rikola-Gunnar Lüttgenau, Leiter der strategischen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Gedenkstätte.

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Antirassismus, Rechtsextremismus „Wer diese Werte nicht vertritt …“

Am 2. Juni 2019 starb der CDU-Politiker Walter Lübcke – ermordet von einem Rechtsextremisten vor seinem Haus. Medien und Politik sprachen davon, der Mord sei eine „Zäsur“. Drei Gründe, warum sie recht haben.

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Feminismus, Soziales Unsichtbares Blut

Der Weltfrauentag macht feministische Themen und Kämpfe sichtbar. Viel haben wir schon erreicht, in puncto Gleichstellung. Aber eine Sache, die viele Frauen, Trans und Inter-Personen umtreibt, wird noch immer stigmatisiert: die Periode. Frauen* dürfen alles sein, alles machen, doch die Menstruation soll unsichtbar und diskret sein. Höchste Zeit, dass sich das ändert!

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Erinnern, Rechtsextremismus Dresden: Wie Rechtsextreme die Erinnerung kapern

Was machen Rechte an Gedenktagen? Sie deuten Geschichte um und nutzen sie für ihre eigenen Zwecke. Welche falschen Fakten sie erzählen und wie wir uns wehren können.

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Antirassismus, Erinnern, Rechtsextremismus Rechte Gewalt: Von Amadeu Antonio bis heute

Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio Kiowa in Eberswalde nach einem Neonazi-Angriff. Doch rechte Gewalt ist kein Relikt der 1990er – sondern tötet noch immer Menschen. Was jetzt passieren muss, erklärt Tahera Ameer, Vorständin der Amadeu Antonio Stiftung.

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