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Alle Artikel von Victoria Gulde

Zwei Personen sitzen am Wasser und trauern um die Opfer des rechtsextremistischenAnschlags auf Utøya.
· Victoria Gulde

Utøya: Schaut nicht auf den Täter

Am 22. Juli 2011 ermordete ein norwegischer Rechtsextremist 77 Menschen in einem Feriencamp auf der Insel Utøya. Die Tat wirft die Frage auf: Wie soll man mit Tätern umgehen, die ihre Gewalttaten gezielt für die Nachwelt präsentieren wollen?

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Am 2. Juni 2019 starb der CDU-Politiker Walter Lübcke – ermordet von einem Rechtsextremisten vor seinem Haus. Medien und Politik sprachen davon, der Mord sei eine “Zäsur”. Drei Gründe, warum sie recht haben.
· Victoria Gulde

„Wer diese Werte nicht vertritt …“

Am 2. Juni 2019 starb der CDU-Politiker Walter Lübcke – ermordet von einem Rechtsextremisten vor seinem Haus. Medien und Politik sprachen davon, der Mord sei eine „Zäsur“. Drei Gründe, warum sie recht haben.

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Einer Denkmal für Otto von Bismarck in Frankfurt wurde im Dezember 2020 mit roter Farbe beschmiert.
· Victoria Gulde

Der Stein des Anstoßes

Ein Denkmal ist ein Monument, mit dem an Errungenschaften erinnert werden soll – oder glorifiziert man damit auch vergangene Taten und Verbrechen? Immer wieder werden Stimmen laut, Denkmäler zu stürzen. Ein Diskussionsbeitrag zum Internationalen Denkmaltag am 18. April.

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Das Foto zeigt mehrere Frauen auf der Frauentagsdemo in München. Sie tragen ein breites Banner mit der aufschrift: "Frauenkampf ist Klassenkampf!"
· Lara Eckstein, Victoria Gulde

„Frauen…“-was? Zwei Blicke auf den 8. März

Was machst du am 8. März? Ist es ein Feiertag für Dich? Ein Tag zum Kämpfen gegen das Patriarchat? Zum Traurigsein über den Sexismus und die Gewalt, die viel zu viele Frauen immer noch erleben? Oder ein Tag wie jeder andere? Zwei Campact-Campaignerinnen auf zwei Kontinenten haben sich dazu E-Mails geschrieben, die wir hier ungekürzt veröffentlichen.

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Gefahr der kollektiven Unschuld: Warum wir den 27. Januar dringender denn je brauchen
· Victoria Gulde

Nach Auschwitz: Die Gefahr der „kollektiven Unschuld“

Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. 60 Jahre später wurde der Tag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt. Heute brauchen wir diesen Tag dringender denn je.

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Amadeu Antonio Kiowa wurde am 25. November 1990 vor der Gastwirtschaft Hüttengasthof von 15 Rechtsradikalen eingekreist und angegriffen. Er starb an den Folgen des Überfalls am 6. Dezember 1990 durch Hirnblutung.
· Victoria Gulde

Rechte Gewalt: Von Amadeu Antonio bis heute

Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio Kiowa in Eberswalde nach einem Neonazi-Angriff. Doch rechte Gewalt ist kein Relikt der 1990er – sondern tötet noch immer Menschen. Was jetzt passieren muss, erklärt Tahera Ameer, Vorständin der Amadeu Antonio Stiftung.

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· Victoria Gulde

Auf Krieg folgt Hunger – Ernährungssicherheit jetzt!

811 Millionen Menschen hungern weltweit bereits jetzt – durch den Krieg in der Ukraine verschlimmert sich ihre Situation dramatisch. Mit Mitteln aus dem Ergänzungshaushalt, den das Kabinett heute verabschiedet hat, kann Finanzminister Lindner die Hungerkatastrophe lindern. Mit einer Aktion vor der Kabinettssitzung und einer großen Anzeige in der FAZ forderten wir Lindner auf: Geben Sie die Gelder zum Kampf gegen den Hunger frei!

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· Victoria Gulde

128.000 Menschen fordern bundesweiten Mietendeckel

Das Bundesverfassungsgericht hat den Berliner Mietendeckel gekippt. Dabei war er eine dringend benötigte Maßnahme, um die Preisexplosion für Mieter*innen zu stoppen. Das Urteil besagt: Mieten deckeln darf nur der Bund. Mit einem Appell forderten über 128.000 Menschen, die Mieten bundesweit zu bremsen. Jetzt haben wir die Unterschriften an die Parteispitzen von Linken und SPD übergeben.

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