Die AfD ist keine selbsternannte "Alternative für Deutschland", sondern eine Gefahr für unser demokratisches System. Die Partei sitzt im Bundestag sowie in verschiedenen Landesparlamenten. Mit ihrer parteinahen Stiftung (DES, Desiderius-Erasmus-Stiftung) will die AfD die rechte Szene in Deutschland stärken und schädliche Ideen aus dem letzten Jahrhundert fördern. Lies hier alle Blogbeiträge zum Thema AfD.
Bei den Thüringer Landtagswahlen ist zum ersten Mal seit 1945 eine rechtsextreme Partei stärkste Kraft geworden. Hier berichten Menschen aus dem ländlichen Raum, die nicht die AfD gewählt haben, was das starke Abschneiden der Rechtsextremen für sie ändert und wie sie ihre Zukunft in Thüringen sehen. Davon hängt viel ab.
Am kommenden Sonntag dürfte die AfD in Brandenburg ihren nächsten Erfolg bei einer Landtagswahl feiern. Die Hochwasser in Prag, Wien und in Dresden bestimmen zwar die Berichterstattung. Doch in Politik und Medien ist längst ein Thema gesetzt: die Asyl- und Einwanderungspolitik.
Mit dem starken Engagement gegen die AfD macht sich Campact auch Feinde. Es war abzusehen, dass irgendwann Schmutzkampagnen losgehen. Nun ist es soweit. Warum das für Campact gefährlich ist.
Bei der Landtagswahl in Sachsen hat die AfD die nötigen Sitze für eine Sperrminorität verpasst. Entscheidend dafür war der Einzug von Grünen und Linken in den Landtag. Wie Campact dazu beigetragen hat, liest Du hier.
Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen Rekordergebnisse eingefahren. Erschreckend – vor allem, wenn man betrachtet, wie wenig relevant die Inhalte der Partei sind. Ein Kommentar von Sibel Schick dazu, was jetzt wirklich zählt.
Mehr als zehn Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU läuft die Aufarbeitung noch immer lückenhaft. Und zugleich wird die rechtsextreme AfD verharmlost.
Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen mehr als 30 Prozent geholt. In Brandenburg legt sie in Umfragen immer weiter zu. Viele fragen sich jetzt: Was kann ich tun? Lies hier mehr dazu.
Die AfD ist in Sachsen und Thüringen auf Erfolgskurs. Jetzt heißt für alle demokratischen Bürger:innen, nicht nur dort, sondern in ganz Deutschland: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv daran arbeiten, dass blaue Mehrheiten und Gesinnungen nicht zur neuen Normalität werden.