Die AfD ist keine selbsternannte "Alternative für Deutschland", sondern eine Gefahr für unser demokratisches System. Die Partei sitzt im Bundestag sowie in verschiedenen Landesparlamenten. Mit ihrer parteinahen Stiftung (DES, Desiderius-Erasmus-Stiftung) will die AfD die rechte Szene in Deutschland stärken und schädliche Ideen aus dem letzten Jahrhundert fördern. Lies hier alle Blogbeiträge zum Thema AfD.
Ob bei der Europawahl oder den anstehenden Kommunal- und Landtagswahlen in Ostdeutschland – die AfD will in diesem Jahr abräumen. Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, mit Menschen über die AfD ins Gespräch zu kommen. Doch wie führt man solche Diskussionen am besten? Ob im Sportverein oder bei der Familienfeier: Wir haben Argumente und Gesprächstipps für Deine nächste Diskussion zusammengestellt.
Wenn eine Gesellschaft nichts mehr verbinden kann, dann verbindet sie der gemeinsame Hass gegen andere. Der Neoliberalismus begünstigt solche Entwicklungen und trägt aktiv zur Spaltung und Radikalisierung der bürgerlichen Gesellschaft bei.
Björn Höcke (AfD) fordert die Justiz erneut heraus. In einem Gerichtsverfahren soll geklärt werden, ob von ihm getätigte Aussagen die Absicht hatten, „Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen“. Kann man ihm das nachweisen?
Die AfD übernimmt langsam aber sicher TikTok, zumindest, was die Reichweite ihrer Inhalte angeht. Die Beiträge der Rechtsextremen dürfen die Plattform nicht dominieren – denn auch Kinder und Jugendliche sind dort unterwegs. Wie wir uns TikTok zurückholen? Das liest Du hier.
Unsere Parlamente müssen lernen, Emotionen zu integrieren – nur dann kann unsere Demokratie auch wieder Menschen wirklich begeistern.
Um einander besser erkennen zu können, verwenden Rechtsextreme im Internet geheime Zeichen und Symbole. Welche das sind und wie Du sie erkennst.
Die AfD hat zur Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern ein zentrales Thema. Die Landtagsfraktion pflegt derweil einen besonderen Sound: freundlich, höflich – und radikal.
Die AfD leugnet den Gender Pay Gap. Dabei liegt dieser seit drei Jahren bei 18 Prozent.