Allyship bezeichnet die Praxis einer aktiven Unterstützung und Solidarisierung einer privilegierten Person mit Menschen aus einer gesellschaftlich unterdrückten Gruppe. Auch mit eigenen Vorurteilen, Stereotypen und diskriminierendem Verhalten aufzuräumen ist Teil von Allyship – und meist der erste Schritt. Hier liest Du alle Beiträge zum Thema Allyship im Campact-Blog.
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus haben wir fünf Tipps für Dich, wie Du rassistische, homophobe oder frauenfeindliche Kommentare erfolgreich kontern kannst.
Der Weltfrauentag, oder auch Frauenkampftag, ist ein wichtiger Tag für die feministische Bewegung. Warum es so wichtig ist, dass Frauen* – und auch Männer! – an diesem Tag für Frauenrechte auf die Straße gehen, liest Du hier.
„Ich sehe keine Hautfarbe, für mich sind alle gleich.“ – Warum dieser Satz mehr schadet als hilft und was statt „Farbblindheit“ tatsächlich passieren muss, um die Rassismus-Debatte voran zu bringen.
Wir alle machen Fehler, kein Mensch kann immer richtig liegen. Doch wenn wir uns den Raum geben und an ihnen wachsen, ist ein wichtiger Schritt getan.
Es wird vermehrt darüber gesprochen, dass Gewalt passiert – zum Beispiel jährlich zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Das ist gut, aber wenn nur die Gewalt thematisiert wird, ändert sich nicht genug: Es muss auch über Lösungen gesprochen werden.
Wer die eigenen Privilegien kennt, kann auch praktisch solidarisch sein. Denn auch eine Geste, ein freundliches Wort oder ein hilfreicher Tipp können Solidarität bedeuten – auch und gerade im Berufsalltag.
Schwule, Lesben, Nicht-Binäre und Trans-Personen sind weltweit Diskriminierung ausgesetzt – auch in Deutschland. Was Du tun kannst, um LGBTQIA+ zu unterstützen, erfährst Du hier.
Vorurteile sind nicht zwingend Rassismus. Und doch sind sie Zeichen dafür, dass es rassistische Strukturen gibt. Deutschland muss da viel sensibler sein.