Campact ist eine Bürgerbewegung, in der sich seit mittlerweile über 20 Jahren hunderttausende Menschen für Demokratie, soziale Gerechtigkeit, gegen Rassismus und für viele weitere gesellschaftliche Themen einsetzen. Auf dieser Seite findest Du alle Beiträge, die sich mit Campact als Bürgerbewegung, der Geschichte von Campact oder internen Themen beschäftigt.
Ihr habt uns begeistert: Bei der Klima-Aktionskonferenz in Berlin zeigten knapp 250 Campact-Aktive, wie viel Tatendrang in ihnen steckt. Zusammen haben wir einen Plan ausgetüftelt – unter anderem besuchen wir gemeinsam über 150 Bundestagsabgeordnete.
Stark, erfolgreich, unabhängig: Das ist Campact dank der Menschen, die unsere Bewegung unterstützen. Der neue Transparenzbericht 2017 zeigt, wie vielfältig Bürgerinnen und Bürger mit Campact für progressive Politik streiten. Die wichtigsten Informationen im Überblick.
Mehr als 100.000 Aktive haben abgestimmt, wie und wo Campact im kommenden Jahr aktiv werden soll.
Das Campact-Lager wurde durch ein Feuer zerstört. Die großen Politiker-Köpfe und 2.500 weitere Aktionsmaterialien verbrannten.
Haltung hat ihren Preis: Ein neuer Angriff der AfD zielt auf unsere Gemeinnützigkeit. Doch wir kuschen nicht – sondern wollen weiter über Rechtspopulisten aufklären. Lies hier was passiert ist und was wir jetzt vorhaben.
Wer finanziert eigentlich Campact? Wie haben sich Campact-Aktive 2016 politisch engagiert? Für welche Kampagnen wurde am meisten gespendet? Und: Welcher Kaffee wird im Verdener Campact-Büro getrunken? Antworten zu diesen und weiteren Fragen finden alle Interessierten im Transparenzbericht 2016.
Mit unserem Projekt Aufbruch 2017 wollen wir Deine Forderungen in den Bundestagwahlkampf tragen. Über Facebook und Co. kannst Du mitdiskutieren – und im Juli mitentscheiden, welche Themen wir im Wahlkampf starkmachen. Mehr erfährst Du hier:
Presse- und Meinungsfreiheit sind in der Demokratie ein hohes Gut, aber über den Beitrag “Die Welt ist düster” vom 27. Mai 2017 in der Neuen Osnabrücker Zeitung und der Schweriner Volkszeitung haben wir hier uns sehr geärgert. Dem Beitrag „Die Welt ist düster“ hätte eine differenzierte und weniger polemische Betrachtung gut getan.