CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) ist ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada. Dieses umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU, dem Vereinigten Königreich und Kanada enthält zahlreiche Handels- und Zollerleichterungen für die Mitgliedsstaaten. Klingt gut – ist in Teilen aber auch sehr gefährlich. So erleichtert das Abkommen zum Beispiel, dass Konzerne ihren Willen gegenüber Staaten durchsetzen können, wenn es um Arbeitsrecht, Inhaltsstoffe und Fertigungsprozesse geht. Alles zu CETA im Campact-Blog liest Du hier.
CETA und TTIP bedrohen Hamburgs Demokratie – doch Hamburg kann dazu beitragen, die Abkommen zu stoppen. Eine Woche vor der Bürgerschaftswahl stellen Hamburger Bürger/innen die Parteien zur Rede: Werden sie den Deals ihre Zustimmung verweigern? Das Bürgergespräch im Video.
Was wäre wenn … TTIP und CETA doch durchkämen? Wie sähe Hamburg im Jahr 2021 aus, wenn die Konzernlobby sich durchsetzen würde? Heute: Das Beispiel Rekommunalisierung. Die “Hamburger Zukunftspost” berichtet über ein erschreckendes Szenario.
Dieser Spot zeigt 10 Hamburger Bürger/innen die den Abkommen TTIP & CETA eine klare Absage erteilen. Sie erzählen in 60 Sekunden, warum sie die Abkommen kritisch sehen und was auf dem Spiel steht.
Fracking in Bergedorf, die Theaterlandschaft reduziert und die geliebte Buchhandlung geschlossen – das sind nur einige der konkreten Gefahren der EU-Abkommen TTIP und CETA für Hamburg. Seit dieser Woche zeigen im Hamburger Stadtbild Campact-Aktive ihr Gesicht auf Großplakaten und zeigen: Diese Abkommen sind zutiefst undemokratisch und gehören versenkt.
Was wäre wenn … TTIP und CETA doch durchkämen? Wie sähe Hamburg im Jahr 2021 aus, wenn die Konzernlobby sich durchsetzen würde? Heute: Das Beispiel Löhne und Arbeitsbedingungen. Im Herbst 2021 rekonstruiert die “Hamburger Zukunftspost” einen Autounfall in Alsternähe: Sarah ist fertig mit der Welt. Es ist Sonntag, ihr Arbeitstag hat bereits 14 Stunden, und […]
Am 15. Februar haben die Hamburgerinnen und Hamburger die Wahl. Mit ihrer Stimme entscheiden sie nicht nur über die Zusammensetzung der neuen Bürgerschaft, sondern auch über die Zukunft von TTIP und CETA.
Die “Hamburger Zukunftspost” berichtet: Schauspieler und Bühnenpersonal zahlreicher Hamburger Theater sind in einen einwöchigen Streik getreten. Damit protestieren sie gegen eine Entscheidung des Hamburger Senats, die Zuschüsse um 50% zu kürzen. Der Grund: Eine drohende Investitionsschutzklage dank TTIP.
Schon wieder ein neuer TTIP-Skandal: Konzerne und US-Regierung schreiben mit an EU-Gesetzen. „Regulatorische Kooperation“ nennt die EU-Kommission das in einem jetzt geleakten Papier.