Feminismus ist ein umfassender Begriff für soziale Bewegungen, die gesellschaftliche Gleichberechtigung für alle Geschlechter fordert. Von den Bedürfnissen von Frauen* ausgehend strebt sie eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur an. Jeder kann Feminist*in sein! Lies hier alle Beiträge zum Thema Feminismus im Campact-Blog.
Altbacken und konservativ: Mit dem Ehegattensplitting stellt der Staat die Ehe über Familie. Lies hier, welche Reformen die Ampel plant.
Unter den Mitarbeitenden vor allem Frauen*, in der Führung hauptsächlich Männer – so sieht die Arbeitsverteilung in den meisten NGOs und Stiftungen aus. Der aktuelle Fair Share Monitor zeigt: Für Gleichberechtigung bleibt auch in der Zivilgesellschaft noch viel zu tun.
Die Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung ist kein „Petz-Portal“, wie es ihr vorgeworfen wird – sondern ein wichtiges und leider notwendiges Instrument.
Was machst du am 8. März? Ist es ein Feiertag für Dich? Ein Tag zum Kämpfen gegen das Patriarchat? Zum Traurigsein über den Sexismus und die Gewalt, die viel zu viele Frauen immer noch erleben? Oder ein Tag wie jeder andere? Zwei Campact-Campaignerinnen auf zwei Kontinenten haben sich dazu E-Mails geschrieben, die wir hier ungekürzt veröffentlichen.
Der Weltfrauentag, oder auch Frauenkampftag, ist ein wichtiger Tag für die feministische Bewegung. Warum es so wichtig ist, dass Frauen* – und auch Männer! – an diesem Tag für Frauenrechte auf die Straße gehen, liest Du hier.
Schwangerschaftsabbrüche werden noch immer im Strafgesetzbuch geregelt – mit dramatischen Folgen für die medizinische Versorgung. Die Ampel will das ändern und könnte dabei viel von Spanien lernen.
Das ist ungerecht: Frauen werden im Schnitt immer noch schlechter bezahlt als Männer – trotz gleicher Qualifikation und Leistung. Ein Gerichtsurteil könnte das nun ändern.
Frauen in der Wissenschaft sind noch immer unterrepräsentiert – mit teils lebensgefährlichen Folgen. Eva, der erste weibliche Dummy, soll es richten – jedenfalls im Straßenverkehr.