Die Kategorie "Globale Gesellschaft" vereint alle Themen, die über Deutschland und die EU hinaus gehen. Sie fasst zusammen, wie sich immer mehr Menschen in unserer vernetzten Welt fühlen: in erster Linie als Erdenbürger und internationale Familie. Internationale Handelsabkommen wie TTIP und CETA zeigen, dass wir auch über die natürlichen Grenzen unserer Kontinente miteinander verbunden sind. Eine Kategorie für alle Themen, die in Asien, Afrika, Australien, sowie in Nord- und Süd-Amerika wichtig sind.
Trump will die Nationalgarde nach Chicago und Portland schicken. Die EU will sich vor Drohnen aus Russland schützen. Karikaturist Erl bringt beide Themen in seiner neuen Karikatur zusammen.
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk greift Trump gegen die Opposition durch – und geht den nächsten Schritt beim Umbau der USA zu einer Autokratie. Für die Zivilgesellschaft ist das bedrohlich. Doch es regt sich erster Protest.
Rechtsextreme Frauen werden unterschätzt, oft wegen sexistischer Geschlechterrollen. Es ist an der Zeit zu erkennen, dass sie genauso gefährlich sind.
In den USA versammeln sich die Big Tech-Broligarchen um den Präsidenten. Der arbeitet mit ihnen zusammen an einem vollkommenen Überwachungsstaat. Tendenzen in diese Richtung sind auch schon in Deutschland zu erkennen. Wie wir diese Entwicklung verhindern können und sollten, erläutert Markus Beckedahl.
Der Präsident von Argentinien Javier Milei sollte einen wirtschaftspolitischen Preis vom deutschen Mises Institut erhalten. Die Vordenker des Instituts Hans-Hermann Hoppe und Guido Hülsmann sperren sich dagegen – und verlassen darüber das Institut.
US-Präsident Donald Trump vertreibt Obdachlose aus Washington, D.C. und krempelt die Politik zur Obdachlosigkeit um. Statt Wohnungen bereitzustellen, will er Zwang und Strafen einführen. Argumentationshilfe liefert der Think Tank eines Palantir-Gründers.
Er ist zu links für das Partei-Establishment – aber die demokratischen Wähler*innen in New York wollen Zohran Mamdani als Bürgermeister ihrer Stadt sehen. Das hat Signalwirkung für die Demokraten.
Sieben Jahre wegweisende Arbeit für Menschenrechte und feministische Außenpolitik – nun stellt das Centre for Feminist Foreign Policy seine Arbeit ein. Ein Verlust für die Demokratie und ein Warnsignal für digitale Gewalt gegen progressive Stimmen.