Hass im Netz schüchtert ein und bedroht den demokratischen Diskurs. Was die Politik gegen Hate Speech unternimmt und was nicht, liest Du in diesen Beiträgen zum Thema Hate Speech.
Laut, faktenfrei, egoistisch: Eine Minderheit macht in der Pandemie Stimmung gegen jede Vorsicht. Mit Erfolg. Die Querdenken-Demos dominieren die Berichterstattung. Dabei verhalten sich die meisten Menschen solidarisch, nur sieht man das im Alltag nicht. Das wollen wir zusammen ändern. Bestelle jetzt Dein kostenloses Paket mit Aufklebern und Postern, die zeigen: Wir stehen ein für den Schutz aller!
Ob Hate Speech im Netz oder die Finanzierung der DES, der umstrittenen Parteistiftung der Alternative für Deutschland (AfD) – der Kampf gegen Rechts, Hetze und Gewalt ist in den letzten Jahren immer wieder wichtig gewesen. Was genau die neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP in diesen Bereichen tun will, steht in ihrem Koalitionsvertrag – lies hier alles zu den Abmachungen der Parteien.
Wer handelt entschlossen gegen Hass im Netz – und wer tut zu wenig? Die neue bundesweite Campact-Studie zeigt: Ob Betroffene Hilfe finden, hängt noch immer vom Wohnort ab. Wie schneidet Dein Bundesland ab? Informiere Dich hier und schreibe eine Nachricht an Deine Regierungschef*innen.
Hass im Netz schüchtert ein und bedroht den demokratischen Diskurs. Was die Politik gegen Hate Speech unternimmt und was nicht, zeigt die erste bundesweite Vergleichsstudie im Auftrag der Demokratie-Stiftung Campact und der Amadeu Antonio Stiftung.
Die Bundespolitik will entschiedener gegen Hass im Netz vorgehen. Wir zeigen, was sich im letzten Jahr getan hat und wie wir uns der Online-Hetze weiter entgegenstellen.
Das Bundesjustizministerium will Hass im Netz stärker verfolgen. Ein Instrument dafür ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Jetzt soll es reformiert werden. Gemeinsam mit unseren Partner*innen beziehen wir Stellung zu den vorgeschlagenen Änderungen.
Der Amazonas-Regenwald in Flammen, die AfD zweitstärkste Partei bei drei Landtagswahlen, die UN-Klimakonferenz ohne nennenswerte Ergebnisse: 2019 kam einiges zusammen. Doch unsere Bürgerbewegung hat auch wichtige Erfolge erzielt. Sie machen Mut und Hoffnung. 2020 kann kommen!
Der Anschlag von Halle hat uns sehr betroffen gemacht. In einem offenen Brief wenden wir uns jetzt an den deutschen Presserat. Zusammen mit anderen Organisationen fordern wir eine andere Berichterstattung über rechtsextreme Gewalt. Lesen Sie hier unseren Brief.