Die Klimakrise ist eine elementare Bedrohung für die Welt, das Tierreich und die Menschheit. Deswegen setzt sich Campact seit Jahren politisch und sozial für eine Bekämpfung der Klimakrise und sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen ein. Lies hier alle Beiträge im Blog zum Thema Klimakrise.
Der Tag der Erde am 22. April ist ein guter Anlass, um über klimagerechte Digitalisierung nachzudenken, die allen Menschen auf dem blauen Planeten hilft. In der Digitalpolitik könnte das helfen, neue relevante Ziele zu formulieren.
Die Klimakrise bedroht unsere Existenz – und doch wird zu wenig getan, um die Treibhausgase radikal zu senken. Wir stellen Dir fünf internationale Protestaktionen zum Klimaschutz vor, von denen Du gehört haben solltest: unter anderem der Protest gegen das „Willow Project“ und „Strickende Omas gegen Gas“.
Ein Aufruf zum Putzen unserer Smartphones, Festplatten, Clouds und Accounts – inklusive einer Check-Liste für den eigenen digitalen Frühjahrsputz und einer Portion Grundsatzkritik.
Von Rosa Parks über Gandhi bis zum Protest im Hambacher Wald: Diese fünf Beispiele zeigen, warum ziviler Ungehorsam in einer Demokratie ungemein wichtig ist – und worauf es bei dem Protest ankommt.
Schnell Auto fahren und Fleischessen – das ist es nicht, was unsere Freiheit kennzeichnet. Warum wir als Gemeinschaft angesichts der Klimakrise einen neuen Freiheitsbegriff brauchen.
Trinkwasser in Gefahr: Durch die Klimakrise wird Wasser in Deutschland knapp. Deshalb sichern sich Aldi, Redbull und Co. für wenig Geld Trinkwasser, um es teuer in Flaschen zu verkaufen. Campact startet einen Appell an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), damit sie den Ausverkauf stoppt.
Mira Jäger ist Campaignerin bei Campact. Am Samstag demonstrierte sie gemeinsam mit Umweltverbänden, Fridays for Future und 35.000 Menschen in Lützerath. Warum der Protest so wichtig war, erklärt sie hier.
Politische Poesie – das ist selten geworden. Zum Glück hat Campact eine, die das kann: Tina Hayessen. Ihr Thema heute ist die Zerstörung Lützeraths.