Die Klimakrise ist eine elementare Bedrohung für die Welt, das Tierreich und die Menschheit. Deswegen setzt sich Campact seit Jahren politisch und sozial für eine Bekämpfung der Klimakrise und sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen ein. Lies hier alle Beiträge im Blog zum Thema Klimakrise.
Der Plattenbau: Von vielen abschätzig beäugt, für Tausende ein schönes Zuhause – und Sinnbild der DDR-Architektur. Doch die Platte kann noch viel mehr. Sie könnte die deutsche Wohnungskrise lösen und auch noch helfen, die Klimakrise zu bekämpfen!
Wird der AI Act, wenn er denn kommt, dafür sorgen, dass künstliche Intelligenz in der EU klimagerechter wird?
Die Woche im Campact-Blog startet wie immer mit einer Karikatur zum Lächeln und Nachdenken. Lies jetzt direkt rein.
Die 28. Weltklimakonferenz ist gestern in Dubai gestartet. Sie steht vor einer Mammutaufgabe: in einer eskalierenden Klimakrise zerstrittene Staaten einen, effektiven Klimaschutz als die zentrale Aufgabe des 21. Jahrhunderts oben auf der Agenda halten und ihn gleichzeitig auch noch beschlussfest machen. Das ist schwierig – war aber nie wichtiger als jetzt.
Die Folgen des Karlsruher Urteils zum Bundeshaushalt sind dramatisch. Zumindest auf den ersten Blick ist das Klima der große Verlierer. Doch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist auch eine Chance für uns als Klimabewegung: Wir müssen Finanz- und Verteilungsfragen viel enger mit dem Klimaschutz zusammendenken. Campact-Vorstand Christoph Bautz analysiert die Lage und schlägt vor, wo jetzt unser Fokus liegen könnte.
Im spanischen Nationalpark Doñana wollte die örtliche Regierung Wasserraub für den Erdbeeranbau erlauben. Dabei trocknet der Park seit Jahren aus. Dagegen hat Campact heftig protestiert – mit Erfolg: Die Regierung hat das gefährliche Gesetz zurückgenommen!
Vielfältig und progressiv – Berliner*innen waren lange stolz auf ihre Stadt. Doch die neue Berliner Regierung unter Kai Wegner hat das geändert. Jetzt braucht Berlin den Einsatz der Zivilgesellschaft.
Der Konzern Vattenfall kontrolliert das gesamte Berliner Fernwärmenetz – noch. Denn seit dem Sommer ist klar: Der schwedische Energieriese will verkaufen. Die Hauptstadt steht kurz davor, die Energieversorgung in die eigenen Hände zu nehmen. Drei Gründe, warum das wichtig ist.