Der menschengemachte Klimawandel ist eine elementare Bedrohung für die Welt, das Tierreich und die Menschheit. Deswegen setzt sich Campact seit Jahren politisch und sozial für eine Bekämpfung der Klimakrise und sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen ein. Lies hier alle Beiträge im Blog zum Thema Klimawandel.
Auch viele bekannte Schauspieler gehen am 29. November, kurz vor dem Klimagipfel, in Berlin für den Klimaschutz auf die Straße. In diesem Clip erklären sie, warum die Demo so wichtig ist. Ein starkes Statement, dass auch deine Freund/innen, Bekannten und Kolleg/innen für die Demo begeistern könnte.
Seit über 30 Jahren wusste ExxonMobil, der größte private Ölkonzern der Welt, dass die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas den Klimawandel befördert. Journalisten weisen nach, wie der Mega-Konzern durch eigene Forschungen präzise Bescheid wusste – und sich dann entschied: Unsere Profite gehen vor. Nun hat der Generalstaatsanwalt des Bundesstaats New York ein Ermittlungsverfahren gegen Exxon eingeleitet.
„Global-Frackdown to Paris“ – unter diesem Motto fordern mehr als 1.200 Organisationen ein weltweites Fracking-Verbot – darunter auch Campact. Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Paris appellieren wir an Staatschefs und Parlamentarier/innen: fossile Energien im Boden lassen! Ein deutsches Fracking-Verbot wäre ein starkes Signal an die Klimakonferenz.
Angela Merkel macht den Klimaschutz so klein, man kann ihn zwischen all den Konzern-Subventionen kaum noch erkennen.
1,8 Millionen europäische Kinder kommen jährlich mit erhöhter Quecksilber-Belastung zur Welt. Wie die Industrie-Lobby in der EU trotzdem strenge Grenzwerte verhindert, haben Journalisten in diesem Beitrag aufgedeckt.
In Paris wird im Dezember um den Klimaschutz gerungen. Doch die Kohle- und Fracking-Industrie könnte erneut davonkommen. Vor dem Klimagipfel gehen weltweit Hunderttausende gegen die Konzerne auf die Straße. Hilf uns, damit auch Berlin dabei ist!
Mit einem Fisch aus Deutschlands Flüssen landet auch Gift auf Deinem Teller. In dieser Reportage decken Journalisten auf, wie Quecksilber aus Kohlekraftwerken unsere Flüsse vergiftet.
Desaströses Ergebnis für die Kohlelobby: Nur einer von 20 Bürger/innen möchte noch Strom aus Kohlekraft beziehen. Der schmutzigsten Form der Stromerzeugung kommt die gesellschaftliche Akzeptanz abhanden.