Protest ist ein wichtiges Mittel in einer Demokratie, mit der sich die Bevölkerung Gehör verschaffen kann. Der Protest sollte dabei natürlich friedlich und angemessen sein. Nicht überall auf der Welt ist Protest ohne schwere Konsequenzen für die Protestierenden möglich. Lies hier alle Beiträge im Blog zum Thema Protest.
Am 20. und 21. September finden auf der ganzen Welt Klimaaktionstage statt. Auch in Deutschland gehen Aktive und Unterstützer*innen von Fridays for Future am Samstag auf die Straßen. Warum diese Klimademo so richtig und wichtig ist – in Deutschland und weltweit.
Wie organisiert man eigentlich eine Demo? Hier liest Du, wie Du in 5 einfachen Schritten zu Deiner eigenen Aktion kommst – und was Du auf keinen Fall vergessen solltest.
Noch immer versucht die katholische Kirche sich der Verantwortung für eine angemessene Entschädigung der Opfer von Missbrauch zu entziehen. Betroffene und ihre Unterstützer*innen wehren sich mit kreativen Aktionen.
Am kommenden Sonntag, dem 19. Januar, gehen in Berlin Hunderte Menschen für die Selbstbestimmungsrechte von Schwangeren, Trans*-Rechte sowie gegen geschlechtsspezifische Gewalt auf die Straße. Drei Fragen zur Demo an Sky aus dem Organisationsteam.
Menschen jeden Alters machen sich für den Umwelt- und Klimaschutz stark – auch mit Campact. Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den Generationen, was sehen sie unterschiedlich? Wir haben bei zwei Aktivist*innen nachgefragt – bei Ehler, Anfang 70, und der Studentin Merit.
Mit der Expertise langjähriger politischer Kampagnenarbeit hat das Team von Campacts Petitionsplattform WeAct eine Webinarreihe entworfen. Sie möchten ihr Wissen teilen: Alle Schritte von politischer Strategie über Kommunikation bis hin zur Aktionsplanung. Melde Dich an!
Am 20. September 2024 findet der nächste große, globale Klimastreik statt. Auch in Deutschland planen Tausende in der ganzen Bundesrepublik auf die Straßen zu gehen. Bist Du dabei für mehr Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit?
In den 1980er Jahren traumatisierte die Aids-Pandemie die queere Gemeinschaft. Weil die US-amerikanische Gesellschaft wegsah oder die Krankheit als „Homosexuellen-Seuche“ abtat, schlossen sich Aktivist*innen in der Organisation Act up zusammen – und veränderten das Land.