Der Rechtsextremismus und seine Auswirkungen gehören zu den größten gesellschaftlichen Problemen in Deutschland. Rechtsextremismus untergräbt die Gemeinschaft und das friedliche Zusammenleben. Er äußert sich in Handlungen, Äußerungen und politischen Strömungen und Strukturen. Lies hier alle Beiträge zum Thema Rechtsextremismus.
Sie war die einzige bekannte italienische trans Frau, die ein NS-Konzentrationslager überlebt hat: Lucy Salani. Ihre Geschichte ist tragisch und hoffnungsvoll zugleich.
Was machen Rechte an Gedenktagen? Sie deuten Geschichte um und nutzen sie für ihre eigenen Zwecke. Welche falschen Fakten sie erzählen und wie wir uns wehren können.
„Wir sind mehr“: Der Protest gegen die AfD wird lauter. Überall gehen Menschen gegen den erstarkenden Rechtsextremismus auf die Straße. Eine breite Allianz fordert eine nachhaltige Brandmauer. Die Demonstrationen in West und Ost haben die vermeintliche Alternative verunsichert.
Beim Geheimtreffen rechter Vordenker im November kommt auch ein sogenannter „Masterplan“ zur „Remigration“ auf den Tisch. Doch das Konzept eines „Musterstaates“, wie es dort vorgestellt wird, ist nicht neu. Vordenker sind unter anderem Unternehmer, Superreiche – und die CDU.
Das Recht auf Versammlungsfreiheit und Protest ist ein Menschenrecht. Weltweit, aber auch hier in Deutschland, wird es immer mehr bedroht. Was heißt das für die aktuellen Proteste gegen Rechts?
Am letzten Wochenende gingen deutschlandweit über 1,5 Million Menschen auf die Straßen – in München und Berlin jeweils über 300.000, aber auch in ostdeutschen Kleinstädten Tausende. Gegen rechtsextremes Gedankengut, gegen die AfD, für Demokratie und Vielfalt. Alle demokratischen Akteure vereint. Das war groß, das war wichtig, das waren wir. Aber warum gerade Fridays for Future?
Ein AfD-Verbot ist nicht das Ziel, sondern muss erst der Anfang sein. Die Ursachenbekämpfung muss im Mittelpunkt stehen. Sonst sucht der Faschismus sich einen neuen Weg.
Ein gruseliges Video geht viral: Schwarzgekleidete Faschisten reißen die rechte Hand zum Gruß hoch. Rom, im Januar 2024. Was ist da los in Italien? Warum darf der faschistische Gruß dort einfach gezeigt werden? Ein Blick ins Land von Mussolini und Meloni.