Soziale Medien werden in unserem Alltag immer präsenter. Sie nehmen zunehmend eine starke Rolle neben den traditionellen Medien ein, was Meinungsbildung, gesellschaftliche Stimmung und Themensetzung in der Gesellschaft betrifft. Deshalb ist es wichtig, soziale Medien auch als demokratischen Raum zu beobachten. Lies hier alle Beiträge im Blog, die sich mit sozialen Medien befassen.
Männer wie Elon Musk zerstören die sozialen Medien, wie wir sie kennen. Seine Plattform X (früher Twitter) ist längst ein Sumpf aus Hass, Hetze und Fake News. Zeit, X zu stillzulegen – und laut darüber zu reden, warum! Wie das genau geht und was es für Alternativen zu X gibt, liest Du hier.
Friedrich Merz im Krankenhausbett, Karl Lauterbach beim Pizza essen mit Höcke: Motive, die wie echte Fotos wirken, aber Fälschungen sind. In sogenannten „Deepfakes“ landen Gesichter und Stimmen auf fremden Körpern und in ausgedachten Situationen. So wird mit Lügen Stimmung gemacht, Hass erzeugt, Wahlen gewonnen. Lies hier, warum Deepfakes so gefährlich sind und welcher bekannte Bestsellerautor dafür kämpft, sie zu verbieten.
Meta wird für seine Rolle Rückwärts in Bezug auf Diversity im Unternehmen scharf kritisiert. Ein anderes, problematisches Projekt des Tech-Riesen bekommt hingegen wenig Beachtung: „2Africa“, das größte Unterwasser-Glasfasersystem der Welt. Welche Schwierigkeiten dieses Projekt birgt, erläutert Esther Mwema im Interview mit Friedemann Ebelt.
Meinungsfreiheit ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie – aber sie ist nicht grenzenlos. Ihr Ziel ist es, einen freien und demokratischen Diskurs zu ermöglichen. Damit das gelingt, zeigen Gesetze die Grenzen der Meinungsfreiheit auf.
In den USA steht die beliebte Video-App vor dem Aus – schon in wenigen Tagen soll sie aus den Stores verschwinden. TikTok stand immer wieder in der Kritik für die Verbreitung gefährlicher Trends und Falschmeldungen. Ist ein Verbot die Lösung?
Mark Zuckerbergs Kotau vor Trump markiert einen historischen Einschnitt. Die Dimension dessen, was Meta-Gründer Zuckerberg am Dienstag verkündet hat, ist gigantisch, und sie wird uns in Europa auf kurz oder lang unmittelbar betreffen.
Christina Haswood ist eine der jüngsten Abgeordneten im Repräsentantenhaus von Kansas – und Native American. Ein Gespräch über Repräsentation, TikTok, Trump und darüber, warum Mentor*innen für Menschen aus Minderheiten wichtig sind.
Die Musikerin und Schauspielerin Lily Allen verdient mit Fußfotos auf OnlyFans mittlerweile mehr Geld als mit ihrer Musik auf Spotify. Und sie ist nicht die einzige, die sich der Plattform zuwendet, um ein zusätzliches Einkommen zu haben. Warum das Sexarbeit ist und wir es auch explizit so benennen müssen, erklärt Sibel Schick.