Ob Lebensmittelverschwendung, Müllberge oder Regenwald-Rodung in Brasilien, die von deutschen Unternehmen unterstützt wird – Campact setzt sich für die Umwelt und den Umweltschutz ein. Dabei schauen wir uns vor allem an, welche Rolle Deutschland und deutsche Unternehmen international einnehmen, aber auch, was wir hierzulande für die Umwelt tun können. Alle Blog-Beiträge dazu findest Du hier.
Die EU hat nach vielen Verhandlungsjahren das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten verabschiedet. Die aktuelle Karikatur von Markus Grolik zu dem Thema siehst Du hier.
Das Düngegesetz soll geändert werden. Doch darum wird heftig gerungen. Der Schutz der Gewässer, die Sicherung der Ernten und Bürokratieabbau müssen zusammen gebracht werden. Ein schnelles Ergebnis ist nicht in Sicht.
Tausende Menschen haben abgestimmt – jetzt steht fest: Die Kampagne „Schluss mit der Plastikdusche! Toxisches Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln verbieten“ von Ocean.Now! gewinnt den WeAct Bewegt-Was-Preis 2024. Lies hier, für was die Kampagne steht und wie es jetzt mit den Preisträgern weitergeht.
Die Ostsee droht zu kippen. Damit das Meer endlich effektiv geschützt wird, fordert Landschaftsökologe Malte Wenzel mit einer Petition auf WeAct die Einrichtung eines Ostsee-Nationalparks. Welche Maßnahmen für mehr Ostseeschutz Malte zusammen mit Umweltverbänden und den über 90.000 Unterschriften im Rücken bereits erringen konnte, verrät er uns im Interview.
Für die einen sind E-Scooter ein Teil der Verkehrswende, für die anderen unsinnig, nervig und gefährlich. In Großstädten sollen sie vor allem den ÖPNV ergänzen und das letzte Wegstück übernehmen – aber braucht man sie dafür wirklich?
Fast zwei Jahre haben die Landwirtinnen Gesine Langlotz und Dorothee Stertz gekämpft, jetzt zahlt sich ihre Hartnäckigkeit aus: Hektarweise Ackerfläche im Osten wird nicht weiter privatisiert, sondern verpachtet. Und das erstens dauerhaft und zweitens ökologisch und gemeinwohlorientiert. Ein toller Erfolg.
Sei es durch Industrie, Landwirtschaft oder uns Menschen: Wasserverschmutzung gibt es überall in Deutschland. Von der Tesla-Gigafactory bis zum Eisenocker in der Spree – hier sind die fünf größten Probleme.
Die EU beschließt, mit dem „Recht auf Reparatur“ die Nachhaltigkeit zu fördern. Ein erster Erfolg! Jetzt muss die Bundesregierung nachziehen: Das INKOTA-Netzwerk bleibt dran und fordert einen bundesweiten Reparaturbonus.