Ob Lebensmittelverschwendung, Müllberge oder Regenwald-Rodung in Brasilien, die von deutschen Unternehmen unterstützt wird – Campact setzt sich für die Umwelt und den Umweltschutz ein. Dabei schauen wir uns vor allem an, welche Rolle Deutschland und deutsche Unternehmen international einnehmen, aber auch, was wir hierzulande für die Umwelt tun können. Alle Blog-Beiträge dazu findest Du hier.
Auf ihrer Hauptversammlung hat die Deutsche Bank angekündigt, ihre Richtlinien für Palmöl-Geschäfte zu überprüfen. Doch bisher ist nichts passiert – mit Aktionen auf Facebook und Twitter haken wir nach. Mach mit!
Auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank haben wir unseren Palmöl-Appell auf offener Bühne überreicht. Lies hier, wie Bankchef John Cryan darauf reagiert hat.
Seltene Tiger und fast ausgestorbene Menschenaffen sind von der Palmöl-Produktion bedroht. Aber auch für die Menschen in Indonesien hat der Erfolg des billigen Öls schlimme Folgen. Wie ein Mann das ändern will, zeigt dieses Video.
Schokocreme, Buchstabensuppe und Waschmittel – Palmöl ist fast überall enthalten. Doch für die Produktion des billigen Öls zerstört die Industrie die Urwälder Indonesiens. Die erschreckenden Folgen für Einheimische, seltene Tierarten und das Klima, zeigt diese Dokumentation.
Palmöl-Plantagen bestimmen in weiten Gebieten die Landschaft – nicht nur in Sumatra, sondern in ganz Indonesien. Millionen Menschen arbeiten im Anbau und der Verarbeitung. Für die letzten Orang-Utans ist der Boom des billigen Pflanzenöls eine Katastrophe. Doch es gibt noch Hoffnung für die letzten Menschenaffen.
Indonesiens Regenwälder brennen für neue Palmöl-Plantagen. Die Brandrodungen setzen riesige Mengen des Klimakillers Kohlenstoff frei. Mitfinanziert wird dies von der Deutschen Bank. Schon nächste Woche treffen sich Großaktionär/innen und Finanzpresse zur Hauptversammlung in Frankfurt. Das ist unsere Chance, die Bank zu stoppen.
„Ich zeigte die Ergebnisse der Luftuntersuchungen der Bleiche am Great Barrier Reef meinen Studenten. Dann haben wir geweint“, twitterte der australische Forscher Terry Hughes im vergangenen Jahr. In Trauer versetzte den Wissenschaftler das unfassbare Ausmaß des Korallensterbens am australischen Riff. Eine Katastrophe, die weltweit an zahlreichen Riffen stattfindet. Sie bedroht nicht nur die Ozeane und ihre Bewohner, sondern auch unsere Zukunft.
240.000 Unterschriften, ein Sack voll Sägemehl und ein bewegender Bericht aus Rumänien: Das konnte der FSC nicht ignorieren. Die Organisation vergibt Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft und trennt sich nun vom Schweighofer-Konzern. Ein starkes Zeichen gegen illegale Abholzung – und Anlass zur Hoffnung für die rumänischen Bären.