Ob Lebensmittelverschwendung, Müllberge oder Regenwald-Rodung in Brasilien, die von deutschen Unternehmen unterstützt wird – Campact setzt sich für die Umwelt und den Umweltschutz ein. Dabei schauen wir uns vor allem an, welche Rolle Deutschland und deutsche Unternehmen international einnehmen, aber auch, was wir hierzulande für die Umwelt tun können. Alle Blog-Beiträge dazu findest Du hier.
Wie in Rumänien die letzten Urwälder Europas zerstört werden – und warum die Unterstützung durch Campact-Aktive entscheidend ist.
Holz, das Bären tötet – in Deinem Baumarkt! Ein Unternehmen zerstört durch illegale Abholzung in Rumänien den Lebensraum der Braunbären – und darf sein Holz hierzulande sogar mit einem Nachhaltigkeits-Siegel verkaufen. Wenn wir schnell handeln, können wir das ändern.
Fast 2 Jahre ist es her: Campact-Aktive verhindern den Einstieg der Deutschen Bank in einen australischen Kohlehafen am Great Barrier Reef. Doch jetzt ist etwas passiert, womit wir nicht gerechnet haben.
Der australische Bundesstaat Queensland hat gewählt. Der große Verlierer: Der bisherige konservative Regierungschef Campbell Newman. Der große Gewinner: Das Great Barrier Reef. Nachdem die Deutsche Bank und andere internationale Großbanken sich aus dem Ausbau eines großen Kohlehafens am Riff zurückgezogen hatten, sagte die konservative Regierung dem Projekt finanzielle Unterstützung zu – ohne die der Ausbau […]
Der Kohlekonzern Adani will das Weltnaturerbe Great Barrier Reef schonen – unter anderem weil in Deutschland 200.000 Menschen protestiert haben. Der Konzern plant, den Baggerschlamm jetzt an Land entsorgen – obwohl er die Genehmigung schon in der Tasche hatte, den Schlamm im Great Barrier Reef zu entsorgen.
Es erinnert an die TV-Show “Domino Day”, in der mit der längsten Kette von Domino-Steinen Weltrekorde gejagt wurden. Doch der größte Unterschied ist: Beim Banken-Domino sind viel weniger Umfaller notwendig, um ein Ergebnis von weltweiter Bedeutung zu erreichen. Und gestern ist der Clownfisch Nemo diesem Ziel ein ganzes Stück näher gekommen. Es fiel: Die Royal Bank of Scotland!
Über den Tag der Hauptversammlung hinweg steigt der Druck auf die Deutsche Bank nochmal kräftig. Mit Erfolg: Die Bank schließt am Nachmittag eine Beteiligung am umstrittenen Hafenprojekt Abbot Point eindeutig aus.
Heute morgen werden die Chefs der Deutschen Bank geschluckt haben, als sie die Financial Times aufschlugen. Ganzseitig prangt auf Seite 5 eine Anzeige mit dem Titel: „Deutsche Bank: Don’t finance the destruction of our Reef“ – ein empfindlicher Image-Schaden, der die Bank weiter unter Druck setzt, von dem umstrittenen Kohlehafen am Great Barrier Reef Abstand […]